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Porträt
09.01.2017

Emma Stone - der Star aus "La La Land"

Emma Stone hat sich mit dem Musical «La La Land» einen Kindheitstraum erfüllt.
Foto: Jordan Strauss/Invision (dpa)

Emma Stone musste für die Traumfabrik einst ihren Namen ändern. Nun hat sie Chancen auf den Oscar – mit der Rolle ihres Lebens in dem Film "La La Land".

Sie sollten mal den Lieblingskollegen sehen, wenn er von ihr schwärmt. Leider ist er gerade im Urlaub und kann hier nicht von der wunderbaren Emma Stone erzählen. Aber jetzt hat sie einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin für „La La Land“ gewonnen und eben dieser Film läuft diese Woche Donnerstag in den Kinos an – da können wir nicht warten, bis der Kollege zurück in der Redaktion ist.

Emma Stone wollte ihren Namen zurück

In dem Musical „La La Land“ spielt Emma Stone eine junge Schauspielerin, die versucht, in Hollywood ihren Traum zu leben. Die 28-Jährige weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer das ist. Inzwischen ist sie eine der begehrtesten Schauspielerinnen der Traumfabrik. Doch in Interviews verrät sie immer wieder unschöne Episoden aus der Zeit vor dem großen Erfolg. Zum Beispiel, als sie als 16-Jährige der Schauspielgewerkschaft beitrat und man ihr dort sagte: eine Emily Stone gibt es schon. Bitte Alternative angeben. Erst überlegte sie, ihren Zweitnamen Jean zu verwenden, dann entschied sie sich für Riley Stone. Da sie damit nicht warm wurde, wählte sie ein halbes Jahr später Emma. Freunde würden sie ohnehin „M“ rufen. Trotzdem hätte sie gerne ihren richtigen Namen zurück, sagt sie. Tun wir ihr hier also einfach mal den Gefallen.

Fertig für die Golden Globes: Moderator Jimmy Fallon führt mit Sistine, Scarlet und Sophia Stallone (v.l.) durch die Verleihung.
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Foto: Chris Pizzello (dpa)

Der harte Wind im „La La Land“

Emily Jean Stone bekam auch den harten Wind zu spüren, der da weht im „La La Land“, wie Los Angeles mit der dort beheimateten Hollywood-Filmindustrie genannt wird. „Es gab Zeiten, in denen ich bei einem Filmdreh gesagt bekam, dass ich die Arbeit behindern würde, wenn ich meine eigene Meinung oder eine Idee einbrachte“, verriet sie kürzlich. Oder wie sie Witze improvisierte, alle lachten – und dann ihre männlichen Kollegen ihre Jokes zugeschrieben bekamen. Filmkritik "La La Land": Ein Traum aus Musik, Tanz und Gesang

Mit der Zeit wurden die Rollen größer und Emily Stone für Hollywood wichtiger. 2012 spielte sie in „The Amazing Spider-Man“ die weibliche Hauptrolle. Zunächst erschien ihr die Aussicht auf die ganz große Bühne „beängstigend, jedenfalls nicht besonders verlocken“. Emily Stone steht nicht gerne im Rampenlicht. Sie will einfach nur schauspielen. Das tut sie schon den Großteil ihres Lebens. Mit sieben Jahren stand sie das erste Mal auf einer Theaterbühne. Ihr Lehrer wollte ihr ein Ventil für ihre Energie geben. Mit zehn Jahren trat sie einer Theatergruppe in ihrem Heimatort Scottsdale/Arizona bei. Dadurch bekam sie ihre Panikattacken in den Griff, an denen sie seit früher Kindheit litt. Als 14-Jährige überzeugte sie ihre Eltern durch eine mit dem Madonna-Hit „Hollywood“ unterlegte PowerPoint-Präsentation, die Schule verlassen zu dürfen. Ihre Mutter zog daraufhin mit ihr ins La La Land.

Bald werden wir sie bei der Oscar-Verleihung sehen, der Kollege wird vielleicht mal wieder von ihrer ungewöhnlichen Schönheit schwärmen, den riesigen Augen, dem großen Mund. Und wenn das Drehbuch ihres Lebens wirklich auch „La La Land“-mäßig ist, dann müsste es für sie heißen: „And the Oscar goes to ...“

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