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Strafverfolgungsbehörde
22.02.2017

Europol: Immer mehr gefälschte Pässe sind im Umlauf

Interpol warnt vor der zunehmenden Anzahl gefälschter Pässe.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Die Strafverfolgungsbehörde Europol warnt vor einer zunehmenden Nutzung gefälschter Pässe. Zudem sieht die Behörde eine zunehmende Anschlagsgefahr von Migranten aus Libyen.

Die europäische Polizeibehörde Europol hat vor der zunehmenden Nutzung von gefälschten Pässen durch Kriminelle gewarnt. "Das Geschäft wächst weiterhin", sagte der Leiter des Europäischen Zentrums zur Bekämpfung der Migrantenschleusung, Robert Crepinko, der Tageszeitung "Welt". "Wir bemerken, dass die Zahl der gefälschten Dokumente zunimmt."

Derartige Pässe würden insbesondere dann genutzt, wenn Migranten in Europa angekommen seien. Wer einen sehr gut gefälschten Ausweis besitze, habe gute Chancen, "durch Polizeikontrollen zu kommen oder sich sogar unentdeckt per Flugzeug innerhalb Europas zu bewegen", sagte Crepinko. Kriminelle versuchten auf diese Weise, vom Radar der Sicherheitsbehörden zu verschwinden.

Migranten haben mit gefälschten Ausweisen gute Erfolgschancen

Im vergangenen Jahr sei es Europol gelungen, mehrere Fälscherwerkstätten auszuheben, unter anderem in Griechenland. "Oftmals haben wir es mit gut organisierten Netzwerken zu tun, die sich über mehrere Länder strecken", sagte Crepinko.

Er warnte zudem vor einer möglichen Anschlagsgefahr, die von Migranten aus Libyen ausgehen könnte. "Aufgrund des staatlichen Versagens in Libyen und weil sich dort verschiedene und auch islamistische Milizen ausbreiten, müssen wir auch in Europa besonders wachsam sein", sagte Crepinko. Eine Europol-Analyse war im Dezember zu dem Schluss gekommen, dass Libyen zum neuen Sprungbrett für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach Europa werden könnte.

Angst vor Anschlägen durch libysche Attentäter

Das bei Europol in Den Haag angesiedelte Europäische Zentrum für Migrantenschleusung war vor einem Jahr eröffnet worden. Es soll die Mitgliedstaaten der Europäischen Union dabei unterstützen, organisierte Schleusernetze aufzudecken und zu bekämpfen.

Am Donnerstag will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin den neuen fälschungssicheren Reisepass für Deutschland vorstellen. Er soll ab dem 1. März ausgegeben werden und wird mit neuen, zeitgemäßen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sein. afp

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