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  3. Nordrhein-Westfalen: Feuerwehr untersucht unterirdische Gänge im Hambacher Forst

Nordrhein-Westfalen
15.09.2018

Feuerwehr untersucht unterirdische Gänge im Hambacher Forst

Ein zerstörtes Baumhaus im Hambacher Forst. Die Räumung im Hambacher Forst wird fortgesetzt. Nur schweres Baugerät kommt wegen Einsturzgefahr unterirdischer Stollen nicht zum Einsatz.
Foto: Jana Bauch, dpa

Unterirdische Gänge im Hambacher Forst stoppen bei der Räumung schweres Baugerät. Experten erklären die Stollen für einsturzgefährdet.

Bei der Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst bereiten unterirdische Gänge der Braunkohlegegner den Einsatzkräften Probleme. Mit Teleskopkameras prüfe die Feuerwehr, ob sich in den Gängen Umweltaktivisten verschanzt hätten, sagte ein Sprecher der Feuerwehr Kerpen am Samstag auf Anfrage.

Auch die Grubenwehr ehemaliger Zechen wurde zurate gezogen. Die Experten hätten die "Stollen" geprüft und für einsturzgefährdet erklärt, sagte der Sprecher. Solange unklar sei, ob es weitere Gänge gebe und dort Aktivisten versteckt seien, könne auch kein schweres Räumgerät eingesetzt werden, sagte der Sprecher der für die Räumung zuständigen Stadt Kerpen, Erhard Nimtz.

Polizei setzt auch am Samstag Räumung von Baumhäusern im Hambacher Forst fort

Die Polizei hat am Samstag den dritten Tag in Folge die Räumung von Baumhäusern der Braunkohlegegner im Hambacher Forst fortgesetzt. Mitarbeiter des Bauordnungsamtes forderten Aktivisten in einer weiteren Siedlung am Morgen mit Lautsprechern auf, die Behausungen binnen 30 Minuten zu verlassen.  (dpa)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.09.2018

@Alois R.
Schön, dass Sie immer wieder Werbung für uns machen!

Unser Wirtschaftsverband BWE steht für eine Stromerzeugung, die mit über 100 Milliarden Kilowattstunden schon 20 % unseres deutschen Stromverbrauchs deckt. Aus den neuen Anlagen kostet der Strom nur noch 3,5 bis 7 Cent je Kilowattstunde. In der Branche sind in Deutschland gut 150.000 Menschen beschäftigt. Die Exportquote der deutschen Windkraftindustrie (Hersteller + Zulieferer) liegt bei 65 %. Unser Bundesverband WindEnergie (BWE) ist unter den deutschen Wirtschaftsverbänden was Besonderes. In ihm sind Industrie, Dienstleister, Betreiber und Idealisten der Energiewende Mitglied.

Da ich als Umweltschützer wegen der übergroßen Risiken und der ungelösten Müllprobleme seit Jahrzehnten gegen die Atomkraft und wegen der die Lebensgrundlagen unserer Nachkommen bedrohenden Erderwärmung auch seit vielen Jahren mich gegen die Kohle- und letztlich auch die Öl- und Gaskraftwerke engagiere, setze ich mich seit langem für 3 x E (Einsparen, Effizienz und Erneuerbare) ein. So bin ich 2011 Mitglied beim BWE geworden, seit einigen Jahren Landesvorsitzender in Bayern und auch noch Mitglied im Bundesvorstand. Alles ehrenamtlich.

Vielleicht erzählen Sie mal, wofür Sie sich engagieren und woher Sie Ihren Strom beziehen. Und wie und wo Ihrer Meinung nach der tödlich strahlende Atommüll gelagert werden soll.
Raimund Kamm, Augsburg

16.09.2018

Ich bin den Idealisten dort im Rheinland sehr dankbar, dass sie seit vielen Jahren Widerstand gegen den Wahnsinn des landschaftszerstörenden Braunkohleabbaus und der klimaschädlichen Braunkohleverbrennung leisten. Fast alle halten sich an das Gebot: Keine Gewalt gegen Menschen. Ob einzelne gegen dieses Gebot verstoßen oder ob bezahlte „Agents Provocateurs“ tätig sind, um zur Ablenkung von den Umweltverbrechen Gewaltnachrichten zu erzeugen, kann ich aus Augsburg nicht beurteilen. Die Idealisten trotzen dem unverantwortlichen RWE-Konzern und der unverantwortlichen Politik von CDU & FDP & AfD in NRW. Zur Erinnerung: Wir haben mit der Photovoltaik und der Windkraft wie auch mit der Bioenergie und der Wasserkraft die Alternativen zur fossilen und nuklearen Stromerzeugung. Die Wähler und Stromkunden müssen es nur erzwingen!

Zum Stromim- und –export: Deutschland erzeugt, weil immer noch zu viele überflüssige und staatlich geförderte Atom- und Kohlekraftwerke laufen, einen großen Stromexportüberschuss. Und verdiente damit im Jahr 2017 einen Überschuss von 1,8 Milliarden Euro. https://www.energy-charts.de/trade_de.htm?year=2017&period=annual&source=sum_value
Leider verbreiten immer noch Leute die Mär, wir würden unseren Strom ins Ausland verschenken. Tatsache ist, dass wir noch immer zu viele schlecht regelbare Atom- und Kohlekraftwerke haben, die zu langsam sich an den wechselnden Strombedarf anpassen. Das führt stundenweise dazu, dass diese Stromunternehmen ihren Strom billig bis kostenlos anbieten müssen. Aber eben nur Stunden.

Und im Mittel erlösten wir im Jahr 2017 beim Stromexport einen Preis von 3,6 Cent je Kilowattstunde und bezahlten beim Stromimport einen etwas höheren Preis von 3,8 ct/kWh. https://www.energy-charts.de/trade_de.htm?year=2017&period=annual&source=sum_price
Raimund Kamm, Augsburg

16.09.2018

Hier schreibt der Landesvorsitzende des Bundesverbandes WindEnergie e.V. in Bayern, sowas nennt man Lobbyismus!
Ich empfehle, mal folgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo&t=304s

15.09.2018

Es ist unfassbar, das die NRW Regierung die Genehmigung für das Abholzen des Forstes gegeben hat, wobei man längst weiss, das wir den Braunkohlestrom nicht brauchen. Anderseits verschenken wir den Strom nach Österreich und dafür wird der Riesenwald sinnlos abgeholzt. Wo sind den da die Grünen! Die sind nur noch mit den Asylaten beschäftigt, damit keiner abgeschoben wird.

16.09.2018

Was schreiben sie denn da für einen Unsinn. Verschenkt bzw. Geld bezahlt für Abnehmer im Ausland für die Abnahme wird für Photovoltaikstrom, der im Sommer an sonnigen Tagen viel zuviel im Netz ist und das Stromnetz instabil macht.