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Israel
24.05.2018

Fotomontage sorgt für Verwicklungen

US-Botschafter Friedman mit Israels Regierungschef Netanjahu.
Foto: afp

Vorwürfe gegen US-Botschafter

Ein Berater von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat den US-Botschafter in Israel scharf angegriffen und ihn einen „terroristischen Siedler“ genannt. Botschafter David Friedman war am Vortag mit einer brisanten Bildmontage des Jerusalemer Tempelbergs fotografiert worden. Darauf war ein virtueller jüdischer Tempel anstelle der muslimischen heiligen Stätten zu sehen.

Das Bild sei „provokativ, rassistisch und kriminelle Hetze, um die Al-Aksa-Moschee zu zerstören“, sagte Mahmud Habasch am Mittwoch. „Die islamischen heiligen Stätten in Jerusalem zu entfernen, ist ein rassistisches Ziel der Fanatiker und Rechtsextremisten, die den Besatzungsstaat regieren“, sagte Habasch. Er verlangte eine persönliche Entschuldigung von Friedman und der US-Regierung. Der US-Botschafter gilt als siedlerfreundlich. Die US-Botschaft hatte sich bereits am Dienstag klar distanziert. Der Tempelberg (Al-Haram al-Scharif/Edles Heiligtum) in Jerusalems Altstadt ist Juden und Muslimen heilig. Heute stehen auf dem Plateau der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee.

Für die Juden ist der Ort ebenfalls von höchster Bedeutung, weil dort zwei jüdische Tempel standen. Die Klagemauer ist ein Überrest des zweiten Tempels, der von den Römern im Jahr 70 zerstört wurde. Es gibt radikale jüdische Aktivisten, die sich für den Bau eines dritten jüdischen Tempels auf dem Areal einsetzen. Israels erklärte Regierungspolitik ist jedoch die Wahrung der bestehenden Situation.

Am Tag der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem war es vor einer Woche zu Gewalt im Gazastreifen gekommen. Israelische Soldaten töteten bei Massenprotesten an der Grenze 60 Palästinenser. (dpa)

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