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Alternative für Deutschland
06.07.2015

Frauke Petry: Es gibt keinen Kurswechsel bei der AfD

Der abgewählte AfD-Vorsitzende Bernd Lucke und die neue Chefin Frauke Petry beim Parteitag in Essen.
Foto: Maja Hitij (dpa)

Rückt die AfD jetzt weiter nach rechts? Nein - sagt zumindest die neue Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry.

Die neue Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry, hat bestritten, dass es auf dem Parteitag am Wochenende einen Kurswechsel gegeben habe. Die AfD sei programmatisch immer noch da, wo sie 2013 gewesen sei.

Am Wochenende habe man sich "die Freiheit über die Themen wieder zurückerobert", sagte Petry im Deutschlandfunk. Dass Ex-Vorstand Hans-Olaf Henkel die Partei verlässt und ein Austritt von Parteigründer Bernd Lucke im Raum steht, findet Petry schade, "aber es sei gewissermaßen konsequent".

Frauke Petry relativierte auch ihre Aussage zur Nichtvereinbarkeit des Islam mit dem Grundgesetz, für die sie auf dem Parteitag viel Beifall erhalten hatte. Sie habe das auf das politische Staatsverständnis des Islam bezogen. "Wir wissen ja, dass der Islam oder viele islamische Strömungen mehr nur sind als Religion, sondern sie verkörpern gleichermaßen ein Staatsverständnis mit gewissen Rechtsnormen, die eben im Kontrast zum deutschen Grundgesetz stehen."

Bei der Wahl zum Ersten Bundesvorsitzenden der AfD hatte Luckes Gegenspielerin Frauke Petry am Samstag mit den Stimmen der Rechtsnationalen klar gewonnen. Mehrere Mitglieder kündigten kurz darauf ihren Rücktritt aus der 2013 gegründeten Partei an.

Petry bemühte sich am Sonntagabend in ihrer Schlussrede vor den noch verbliebenen Teilnehmern des Parteitages in Essen, den teilweise ausländerfeindlichen Äußerungen von einigen ihrer Anhänger die Spitze zu nehmen. Sie sagte: "Lassen Sie uns sachlich bleiben bei der Steuer- und Einwanderungspolitik."

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Unterdessen wollen AfD-Parteigründer Bernd Lucke und seine Anhänger nach der Niederlage des liberal-konservativen Flügels auf dem Bundesparteitag eine Umfrage starten. Die Europaparlamentarierin Ulrike Trebesius sagte der dpa, man werde die Mitglieder des Vereins "Weckruf 2015" fragen, ob man gemeinsam austreten solle aus der AfD. Weitere Alternativen wären die Gründung einer neuen, eigenen Partei "oder wir gehen in der AfD in den Winterschlaf". dpa, afp

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