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Mali-Einsatz
23.01.2013

Fremdenlegionär mit Totenkopfmaske sorgt für heftige Diskussionen

Mali-Einsatz: Fremdenlegionär mit Totenkopfmaske sorgt für heftige Diskussionen.
Foto: AFP

Das Foto eines französischen Fremdenlegionärs mit Totenkopfmaske sorgt für Empörung.

Das Foto eines französischen Fremdenlegionärs mit Totenkopfmaske sorgt im Netz und in Frankreich für Diskussionen. Das Bild wurde am 20. Januar in Mali (Niono) beim Einsatz der französischen Armee aufgenommen. Die Maske soll dem Ego-Shoter "Call of Duty" entlehnt sein. Die große Diskussion: Darf man bei einem solchen Militäreinsatz eine solche Maske tragen? Frankreichs Armee hält den Vorfall jedenfalls für "inakzeptabel", berichten verschiedene Medien.

Merkel würdigt Frankreichs Militäreinsatz in Mali

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Militäreinsatz Frankreichs in Mali derweil gewürdigt. "Wir wissen, dass das eine schwierige militärische Mission ist, die Frankreich im Augenblick erfüllt für uns alle", sagte Merkel am Dienstag an der Seite des französischen Präsidenten François Hollande in Berlin. Der Kampf gegen die Islamisten in dem westafrikanischen Land sei "ein sehr schwieriger Kampf, und wir wünschen allen erdenklichen Erfolg", sagte die Kanzlerin.

Sie und Hollande hätten ausführlich über Mali gesprochen, sagte die Kanzlerin weiter. "Wir haben noch einmal deutlich gemacht, dass wir hier gemeinsam zusammenstehen." Sie verwies dabei auf die deutsche Beteiligung an der beschlossenen EU-Ausbildungsmission für die malischen Streitkräfte sowie die Geberkonferenz für Mali in der kommenden Woche.

Fremdenlegionär mit Totenkopfmaske sorgt für heftige Diskussionen

Deutschland hat für den Militäreinsatz in Mali zwei Transall-Flugzeuge zur Verfügung gestellt, die Truppen der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS transportieren.

Hollande dankte Merkel für "die politische Solidarität und die materielle Hilfe". Frankreich habe in Mali "im Namen der internationalen Gemeinschaft und auf Anfrage eines Freundes" eingegriffen. Ziel sei es, dass die Internationale Unterstützungsmission MISMA, die überwiegend aus afrikanischen Einheiten besteht, die territoriale Einheit Malis wiederherstellen könne.

Hollande dankt für "Solidarität und materielle Hilfe"

Frankreich hatte vor gut einer Woche in den Mali-Konflikt eingegriffen. Im Zuge der "Operation Serval" will Paris insgesamt 2500 Soldaten entsenden. Sie sollen den malischen Streitkräften dabei helfen, den von Islamisten im Frühjahr vergangenen Jahres eroberten Norden des Landes zurückzuerobern. AZ/afp

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