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  3. Zoff ums Betreuungsgeld: "Gebärmaschinen": CSU verlangt Entschuldigung von SPD-Politikerin Schwesig

Zoff ums Betreuungsgeld
15.07.2012

"Gebärmaschinen": CSU verlangt Entschuldigung von SPD-Politikerin Schwesig

Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, ist der Meinung, dass das Betreuungsgeld gegen die Interessen der meisten Familien ist. Foto: Wolfgang Kumm/Archiv dpa

SPD-Politkerin Manuela Schwesig hat sich im Streit um das Betreuungsgeld den Ärger der CSU eingehandelt. Es geht um den Begriff "Gebärmaschine", den Schwesig verwendet hat.

Heftig kritisiert wird die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Manuela Schwesig im Dauerzoff um das Betreuungsgeld. Die CSU ist sauer. Denn Schwesig hat im Zusammenhang mit dem Betreuungsgeld den Ausdruck "Gebärmaschinen" verwendet. Jetzt will die CSU eine Entschuldigung von Manuela Schwesig.

Schwesig: "Betreuungsgeld ist frauenfeindlich"

SPD-Politikerin Manuela Schwesig hatte beim Parteitag der bayerischen SPD in Amberg am Samstag gesagt: "Das Betreuungsgeld ist frauenfeindlich, weil es eigentlich darauf zielt, dass einer - der Mann - viel Geld verdient und die Frau zu Hause bleibt." Und sie fügte hinzu: "Die Frauen sind nicht die Gebärmaschinen dieser Gesellschaft."

CSU-Politiker Dobrindt ist empört

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt reagierte am Sonntag empört: Schwesig beleidige mit dem Ausdruck "Gebärmaschinen" zwei Drittel aller Eltern, nur weil sie ihr Kind nicht in eine staatliche Krippe geben. Für diese Entgleisung müsse Schwesig sich entschuldigen. dpa/AZ

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