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Soziales
19.05.2012

Glück: Streit um Betreuungsgeld "sinnloser Kulturkampf"

«Krippenbetreuung und Betreuung in der Familie sind keine Gegensätze»: Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Alois Glück. Foto: Uwe Anspach/Archiv dpa

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, hat den Streit um das Betreuungsgeld für daheim erziehende Eltern als "sinnlosen Kulturkampf" kritisiert.

"Es führt uns nicht weiter, wenn ein spezieller Lebensweg für vorbildlich erklärt wird und andere diskreditiert werden", sagte Glück der "Passauer Neuen Presse". "Krippenbetreuung und Betreuung in der Familie sind keine Gegensätze."

Das Zentralkomitee der Katholiken plädiere seit Jahren dafür, allen Eltern für die ersten drei Jahre der Kinderbetreuung eine besondere finanzielle Unterstützung zu gewähren. "Wenn die gegenwärtigen Krippen-Ausbaupläne der Bundesregierung erfüllt sein werden, wird es ein Angebot für 35 Prozent der Kinder geben", sagte Glück. "Das bedeutet, dass 65 Prozent weiterhin von den Eltern oder Tagesmüttern betreut werden. Auch diese Kinderbetreuung muss unterstützt werden."

Das vor allem von der CSU verlangte Betreuungsgeld stößt bei einer größeren Gruppe von CDU-Abgeordneten auf Widerstand. Die CDU-Vorsitzende, Kanzlerin Angela Merkel, will demnächst in einem Spitzengespräch mit den Koalitionspartnern Kompromissmöglichkeiten beim Betreuungsgeld und anderen Streitthemen ausloten. (dpa)

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