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Schuldenkrise
08.03.2015

Griechen-Minister droht, Flüchtlinge nach Deutschland zu schicken

Vereidigung mit Waffe: Panos Kammenos ist neuer Verteidigungsminister in Griechenland. Foto: Yannis Kolesidis

Wieder sorgt ein hochrangiger griechischer Politiker für einen Affront: Verteidigungsminister Panos Kammenos droht ganz offen damit, Flüchtlinge nach Deutschland weiterzuleiten.

Das von der Staatspleite bedrohte Griechenland hat erneut mit der Weiterleitung Zehntausender Flüchtlinge nach Europa gedroht. "Wenn sie Griechenland einen Schlag versetzen, dann sollen sie wissen, dass (...) die Migranten (Reise-) Papiere bekommen und nach Berlin gehen", sagte Verteidigungsminister Panos Kammenos am Sonntag bei einer Sitzung seiner rechtspopulistischen Partei "Unabhängige Griechen". Sie ist Juniorpartner in der Koalitionsregierung des linken Regierungschefs Alexis Tsipras. Wenn unter den Flüchtlingen auch Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sein sollten, sei Europa durch seine Haltung gegenüber Griechenland in der Schuldenfrage selbst dafür verantwortlich, sagte Kammenos.

Bereits vor gut einer Woche hatte Vize-Innenminister Giannis Panousis mit einer ähnlichen Äußerung für Aufsehen gesorgt. Unter anderem hatte die Deutsche Polizeigewerkschaft daraufhin gefordert, Griechenland notfalls aus dem Schengenraum auszuschließen. Der griechische Außenminister Nikos Kotzias hatte am Freitag am Rande des EU-Außenministertreffens in der lettischen Hauptstadt Riga gewarnt, Griechenland könne zum Einfallstor für "Millionen Immigranten und Tausende Dschihadisten" werden, sollte das Land wirtschaftlich zusammenbrechen. dpa

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