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Wahlkampf
18.01.2017

Grüne präsentieren ihr Spitzenduo für die Bundestagswahl

Die Grünen geben am Mittwoch bekannt, wer die Partei als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf führt.
Foto: Gregor Fischer, dpa

Wer wird das Gesicht der Grünen im Wahlkampf? Der Realo aus Schwaben, der Öko aus Bayern oder der Neue aus dem Norden? Über die Spitzenkandidaten haben die Mitglieder entschieden.

Die Basis hat gewählt: Die Grünen geben am Mittwoch bekannt, wer die Partei als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf führt. Eine Wahl hatten die Parteimitglieder nur bei den Männern: Parteichef Cem Özdemir, Fraktionschef Anton Hofreiter und der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck bewarben sich. Auf den Frauenplatz gab es nur eine Anwärterin, Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat ihren Platz im Spitzenduo damit sicher.

Obwohl alle Grünen betonen, dass sie selbstständig in die Wahl gehen wollen, dürfte die Entscheidung als Wink in Richtung schwarz-grüner oder rot-rot-grüner Koalition gewertet werden. Allerdings haben beide Kombinationen derzeit in Umfragen keine Mehrheit. 

2013 hatten die Grünen sich für eine rot-grüne Koalition ausgesprochen und mit einem linken Kurs enttäuschende 8,4 Prozent geholt. Göring-Eckardt, Özdemir und Habeck zählen zum eher bürgerlichen Flügel der Partei, Hofreiter gehört dem linken Parteiflügel an.

Es wäre also möglich, dass zwei "Realos" an der Spitze landen - für die Grünen wäre das ungewöhnlich. "Der linke Flügel kann dann natürlich nicht das Ergebnis der Urwahl in Frage stellen, aber er muss dann inhaltlich Pflöcke einschlagen, um sichtbar zu bleiben", sagte der Parteienforscher Oskar Niedermayer von der Freien Universität Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Dies könne im Wahlkampf zum Problem werden, denn wenigstens in der Endphase sollten Parteien geschlossen wirken. "Die Bevölkerung mag es nicht, wenn sie nicht weiß, wen sie eigentlich wählt."

Fast 60 Prozent der rund 61.000 Mitglieder haben sich an der Urwahl beteiligt. Das Urwahl-Verfahren haben die Grünen vor der letzten Bundestagswahl erstmals eingeführt, um Streit über die Kandidaten zu vermeiden. Beim letzten Mal gab es eine Überraschung, weil Göring-Eckardt sich gegen die Grünen-Promis Claudia Roth und Renate Künast durchsetzte. Diesmal gilt Habeck als Außenseiter. dpa

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