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Kommentar
20.01.2018

Hebammen fehlen - so verunsichert man Familien

Familienpolitik fängt bei der sicheren Versorgung um die Geburt des Kindes an. Der bisherigen Förderung von Hebammen fehlt es aber an einer abgestimmten Strategie.
Foto: Uli Deck, dpa (Symbolbild)

Die Förderung von Hebammen scheint kaum durchdacht zu sein und die Verunsicherung über Versorgungslücken wächst. Die Politik muss reagieren und Lösungen schaffen. Ein Kommentar.

Es ist allerhöchste Zeit, dass die Politik reagiert. Ein Förderprogramm Geburtshilfe soll in Bayern die Versorgung von schwangeren Frauen und jungen Müttern stärken. Noch ist es zu früh, zu beurteilen, ob die Pläne helfen und ob vor allem das Geld dort ankommt, wo es nötig ist, damit Hebammen und damit Familien profitieren.

Skepsis ist leider angesagt. Denn die bisherige Förderung der Hebammen gleicht eher einem willkürlichen Flickenteppich als einer durchdachten, mit den Betroffenen abgestimmten Strategie. Doch darauf kommt es an: auf wirksame, nachhaltige Lösungen vor Ort.

Hebammen: Versorgungslücken mit Ansage

Davon kann zurzeit vielerorts keine Rede sein. Im Gegenteil. Die Verunsicherung wächst. Kreißsäle schließen oder sind überlaufen. Hebammen fehlen. Es sind Versorgungslücken mit Ansage. Seit vielen Jahren machen die Hebammen auf die für sie belastenden Arbeitsbedingungen aufmerksam.

Jetzt wurde ihnen wenigstens mehr Geld zugestanden. Doch wer mit Hebammen spricht, muss erfahren: Es sind so viele Veränderungen hinzugekommen, dass sich die Lage kaum verbessert hat.

Familienpolitik fängt bei der sicheren Versorgung rund um die Geburt des Kindes an. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dies erkennt und verlässliche Strukturen schafft.

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20.01.2018

(edit/ Bitte bleiben Sie sachlich)