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Bundesnetzagentur
31.08.2011

Heute Entscheidung über Reservekraftwerk

Das Kernkraftwerk Philippsburg nahe Karlsruhe könnte zum Reservekraftwerk im Winter werden. (dapd)
Foto: Torsten Silz

Die Bundesnetzagentur wird am heutigen Mittwochvormittag in Berlin bekannt geben, welches Kraftwerk als Reserve für mögliche Stromengpässe im Winter genutzt wird.

Als sogenannte Kaltreserve könnte ein Kohlekraftwerk genutzt werden, die FDP hatte aber auch auf die mögliche Nutzung stillgelegter Atomkraftwerke gedrungen. Die Netzagentur hatte aufgrund des Ausstiegs aus der Atomenergie mehrfach vor einem steigenden Risiko für die Stromnetze im Winter gewarnt. Kritische Situationen könnten entstehen, wenn an kalten Wintertagen viel Energie gebraucht wird und gleichzeitig wenig Strom aus Sonne oder Wind gewonnen wird. Im Falle eines Engpasses könnte ein Reservekraft hochgefahren werden.

Grüne gegen Atomkraftwerk als Reservekraftwerk

 

Die Grünen-Politikerin Sylvia Kotting-Uhl hält die mögliche Benennung eines AKWs als Reserve für den Winter für eine "ideologische Maßnahme". Das Vorhalten eines Atommeilers für eventuelle Engpässe im Winter könne man nicht sachlich begründen, so die Energiepolitikerin am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur. dapd/AZ

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