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Syrien
18.10.2017

IS verliert Hauptstadt

Die siegreichen Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) haben auch weibliche Kommandeure wie Rojda Felat, die auf dem Naim-Platz in Rakka die SDF-Fahne schwingt. Dort hatte der IS öffentliche Hinrichtungen ausgeführt.
Foto: Bulent Kilic, afp

Terroristen jetzt aus Rakka vertrieben. USA unterstützten das siegreiche Bündnis

Die Terrormiliz IS hat nach monatelangen Kämpfen ihre inoffizielle Hauptstadt Al-Rakka in Nordsyrien verloren. Die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) hätten die einstige Hochburg der Extremisten am Dienstag vollständig erobert, sagte ihr Sprecher. Das von den USA unterstützte kurdisch geführte Bündnis suche nun nach letzten Widerstandsnestern der Kämpfer des Islamischen Staates (IS). Insgesamt starben bei den Kämpfen seit Juni nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 3250 Menschen – davon mehr als ein Drittel Zivilisten.

Mit dem Fall Rakkas verliert der IS, der die Stadt 2014 erobert hatte, nach Mossul im Nordirak auch seine wichtigste Hochburg in Syrien. Als heimliche Hauptstadt der Extremisten war der schmucklose Ort am Fluss Euphrat Zentrum der Anschlagsplanung der mächtigsten Terrororganisation der Welt. In Rakka, das einst mehr als 200000 Einwohner zählte, wurden in den vergangenen Jahren nach Einschätzung westlicher Geheimdienste Angriffe globalen Ausmaßes geplant.

Nachdem sich in den vergangenen Tagen bereits hunderte syrische IS-Kämpfer ergeben hatten, kämpften zuletzt nur noch einige Dutzend ausländische Dschihadisten im Zentrum der Stadt. Tausende Zivilisten hatten aus der belagerten Stadt fliehen können.

Der IS hat in den vergangenen Monaten die wichtigsten Teile seines Herrschaftsgebietes in Syrien und im Irak verloren, in dem er einst ein Kalifat ausgerufen hatte. Das siegreiche SDF-Bündnis wurde von Luftangriffen der US-geführten Koalition sowie durch Spezialeinheiten am Boden unterstützt. (dpa)

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