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24.07.2017

Israel: Die Gewalt setzt sich fort

Palästinenser ersticht drei Menschen

Angesichts des Streits um den Tempelberg in Jerusalem wächst die Sorge um eine neue Eskalation des Nahost-Konflikts. Die Uno, die EU und das Nahost-Quartett richteten eindringliche Aufrufe zur Mäßigung an Israel und die Palästinenser. Der UN-Sicherheitsrat setzte für Montag eine Dringlichkeitssitzung an. Das Nahost-Quartett aus Uno, EU, den USA und Russland rief die Konfliktparteien zu „maximaler Zurückhaltung“ auf. Das Auswärtige Amt in Berlin appellierte an alle Beteiligten, zur Deeskalation beizutragen.

Israel hatte nach einem Anschlag arabischer Israelis auf zwei israelische Polizisten in der Jerusalemer Altstadt am 14. Juli die Kontrollen zum Tempelberg verschärft und Metalldetektoren sowie zusätzliche Überwachungskameras am Eingang installieren lassen. Die Palästinenser sehen darin einen Versuch Israels, mehr Kontrolle über den Tempelberg zu übernehmen, der sowohl Juden als auch Muslimen heilig ist.

Am Freitag war der Streit eskaliert. Binnen weniger als 24 Stunden wurden sechs Menschen getötet – unter ihnen drei Israelis, die von einem 19-jährigen palästinensischen Angreifer in einer Siedlung im besetzten Westjordanland erstochen wurden. Aus dem Gazastreifen wurde am Sonntag eine Rakete in Richtung Israel abgefeuert, die in der Luft explodierte, wie die israelische Armee mitteilte. Verletzte gab es demnach nicht. (afp)

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