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Debatte
27.09.2017

Jetzt sprechen die 87 Prozent, die nicht die AfD wählten

Nach dem Aufstieg der AfD diskutieren auch viele jüngere Menschen plötzlich über Politik.
Foto: Bastian Sünkel (Symbolfoto)

Nach dem Aufstieg der AfD diskutieren auch viele jüngere Menschen plötzlich über Politik. Eine Generation kommt aus ihrer Wohlfühlecke.

Es ist der Morgen nach der Abstimmung über den EU-Austritt Großbritanniens. Tausende junge Menschen auf der Insel wachen mit dem Gefühl auf, dass da etwas komplett an ihnen vorbei gelaufen ist. Viele fühlen sich um ihre Zukunft betrogen. Ein Teil Europas zu sein, war für sie selbstverständlich gewesen. So selbstverständlich, dass sie den erbitterten Streit um den Brexit kaum zur Kenntnis genommen hatten. Bis zu jenem Morgen. Und nun fragen sie sich, warum sie sich erst jetzt ernsthaft dafür interessieren. Auch in Deutschland scheint es vielen jüngeren Menschen in diesen Tagen so zu gehen.

Am Arbeitsplatz, im Freundeskreis oder in der Kneipe diskutieren sie plötzlich über Politik. Und über die Frage, warum so viele Deutsche eine Partei gewählt haben, die vom Dagegensein lebt. Die Werte wie Meinungsfreiheit und Toleranz pauschal als „Political Correctness“ abtut, die auf den „Müllhaufen der Geschichte gehört“. Eine Partei, die ihre Gegner „jagen“ will und den zivilisierten Umgang, den die anderen politischen Kräfte über Jahrzehnte etabliert haben, als „Altparteienkartell“ lächerlich macht.

#87Prozent - die politische Debatte junger Deutscher

Viele junge Deutsche fragen sich, warum es fast sechs Millionen Wählern offenbar egal ist, dass in der AfD auch Platz ist für Rechtsradikale, Rassisten und Verschwörungstheoretiker. Sie fragen sich, was für ein Land und was für ein Volk das sein soll, das sich AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland „zurückholen“ will. Sie fragen sich, wie sich unsere Gesellschaft verändert, wenn die politische Debatte nicht mehr auf Lösungen oder Konsens abzielt, sondern auf Abgrenzung und Feindseligkeit. Und wie vorher die Briten, fragen auch sie sich jetzt, warum sie sich das erst jetzt fragen.

In sozialen Netzwerken melden sich gerade viele Menschen zu Wort, die sich vorher höchstens am Rande für Politik interessiert haben. Unter dem Kürzel #87Prozent schreiben sie dagegen an, dass die AfD als Vertreter der anderen knapp 13 Prozent den Ton und die Themen vorzugeben scheint.

Hier spricht auch die Generation Kohl, die sich bislang bequem und weitgehend unpolitisch in ihrer Wohlfühlecke eingerichtet hatte. Erst im Westen, dann im wiedervereinigten, friedlichen Deutschland, das den Kalten Krieg hinter sich gelassen hatte. Es ist eine Generation, die sich heute auch im Merkel-Land ganz wohl fühlt, für die Europa kein Schimpfwort ist und die nicht so recht verstehen konnte, was die Leute meinen, die vor dem Untergang des Abendlandes warnen.

Ein freies und offenes Land ist keine Selbstverständlichkeit

Natürlich kann man dieser Generation jetzt vorhalten, sie hätte sich doch schon vorher engagieren können. Und man kann sie fragen, ob sie überhaupt gewählt hat. Man kann in dem späten Aufschrei aber auch ein gutes Signal sehen. Nach den einschläfernden großkoalitionären Jahren mit selbstverständlichen Mehrheiten braucht dieses Land endlich wieder echte, ergebnisoffene Diskussionen. Mit der AfD wird sich der Ton in der Auseinandersetzung verschärfen. Dass sie die Debatten künftig im Bundestag führt und nicht mehr nur in Talkshow-Sesseln, bietet der politischen Konkurrenz aber auch die Chance, die Partei mit ihren vermeintlich so einfachen Antworten zu entzaubern.

Und wenn junge Menschen dadurch erkennen, dass es eben keine Selbstverständlichkeit ist, jeden Morgen in einem freien und offenen Land aufzuwachen – umso besser.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.09.2017

Die Werte wie Meinungsfreiheit und Toleranz pauschal als „Political Correctness“ abtut...

Mit Verlaub, "Political Correctness" ist und bewirkt das Gegenteil von "Meinungsfreiheit" und Toleranz" und passt daher ganz gut auf den "Müllhaufen".

Eine Partei, die ihre Gegner „jagen“ will...

Was soll dieses scheinheilige Geheule?

Dieses Verb ist in gleichem Zusammenhang schon mehrfach von ganz anderen Politikern benutzt worden, und da hats keinen gejuckt.

Viele junge Deutsche fragen sich, warum es fast sechs Millionen Wählern offenbar egal ist, dass in der AfD auch Platz ist für Rechtsradikale, Rassisten und Verschwörungstheoretiker...

Schon möglich, z. T. auch zu Recht. Ich denke, viele Wähler schlucken diese "Kröten" mit, weil ihnen die Themen der AfD zu wichtig sind und in der Hoffnung, daß sich die Partei in Regierungsverantwortung selbst reinigt.

Merkwürdig nur, dass sich gleichzeitig niemand (schon gar nicht die Presse) darüber echauffiert, warum beispielsweise bei den Linken Platz für Extremisten, Unterstützer von extremistischen Organisationen und Figuren mit fragwürdigem Verhältnis zu Rechtsstaat und Demokratie ist.

Ist ein Linksextremer ein besserer Demokratiefeind als ein Rechtsextremer? Offensichtlich ja.

http://www.verfassungsschutz.bayern.de/linksextremismus/situation/parteien/index.html

Sie fragen sich, wie sich unsere Gesellschaft verändert, wenn die politische Debatte nicht mehr auf Lösungen oder Konsens abzielt, sondern auf Abgrenzung und Feindseligkeit...

Diese Frage stellen sich auch die AfD-Anhänger, oder wie soll man sonst das Verhalten von vielen "wahren Demokraten" deuten?

...schreiben sie dagegen an, dass die AfD als Vertreter der anderen knapp 13 Prozent den Ton und die Themen vorzugeben scheint....

Dies läßt nur den Schluss zu, daß sich die 87% um die besagten Themen herumdrücken, wobei wir wieder beim Thema "Political Correctness" sind. Und den scharfen, teils hasserfüllten Ton haben längst andere vorgegeben.

. .. die Generation Kohl, die sich bislang bequem und weitgehend unpolitisch in ihrer Wohlfühlecke eingerichtet hatte... die sich heute auch im Merkel-Land ganz wohl fühlt...und die nicht so recht verstehen konnte, was die Leute meinen, die vor dem Untergang des Abendlandes warnen....

Da haben Sie, Herr Stifter, völlig Recht. Es ist eine überwiegend satte Schlafwandlergeneration, die Glaubt, ein ewiges Recht auf Wohlstand und Sicherheit zu haben, weil sie nichts anderes kennt.

Hierzu schrieb bereits 2002 Peter Scholl Latour:

„Während die Staaten der EU sich mit dem Bevölkerungsschwund ihrer Ureinwohner abfinden, dauert in ihrer unmittelbaren Umgebung die Geburtenexplosion an. Die große Migration ist im vollen Gange.“... „ Das Abendland ist immer noch immens reich, aber es ist schwach. Ihm fehlt die moralische Substanz zur dezidierten Selbstbehauptung. Kurzum, alle Prämissen eines fatalen »Untergangs« sind gegeben.“...

("Kampf dem Terror - Kampf dem Islam?", S. 48)

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Dass sie die Debatten künftig im Bundestag führt und nicht mehr nur in Talkshow-Sesseln, bietet der politischen Konkurrenz aber auch die Chance, die Partei mit ihren vermeintlich so einfachen Antworten zu entzaubern...

Richtig. Und das gleiche gilt umgekehrt, zumal im Bundestag für Debatten faire Regeln gelten. Sie werden "bunter" und "vielfältiger" werden, und darauf freue ich mich.

Und wenn junge Menschen dadurch erkennen, dass es eben keine Selbstverständlichkeit ist, jeden Morgen in einem freien und offenen Land aufzuwachen – umso besser...

Hier kann ich Ihnen nur zustimmen, auch wenn ich unser "freies und offenes Land" zu allerletzt von der AfD bedroht sehe.

28.09.2017

Ca. 75% der wahlberechtigten Deutschen haben die CDU und Merkel nicht gewählt. So groß ist die Differenz zu den Sozis also gar nicht mehr. Trotzdem Volkspartei?

28.09.2017

Hat erst mal nichts mit der Größe zu tun...

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https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspartei_(Parteityp)

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Als Volkspartei bezeichnet man in der deutschen Politikwissenschaft eine Partei, die für Wähler und Mitglieder aller gesellschaftlicher Schichten und unterschiedlicher Weltanschauungen im Prinzip offen ist. Dadurch unterscheidet sie sich von anderen Parteitypen wie der Klassen- oder Interessenpartei sowie der Honoratiorenpartei.

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28.09.2017

Hat erst mal nichts mit der Größe zu tun...

Sie meinen sicher Wählerstimmen statt Größe. Die Antwort hätten Sie besser dem Alois R. gegeben.

Wikipedia ist nicht sakrosankt.

29.09.2017

Merkel hat außer in Mecklenburg-vorpomnmern erstmal niemand gewählt. Aber viele Wähler der CSU, der CSU, der FDP und auch einige der Grünen und der SPD wollen Merkel als Kanzlerin, daher haben sie CDU/CSU mit 33 % gewählt. Auch viele FDP-Wähler haben zum Beispiel Zweitsteimme CDU/CSU gewählt.

27.09.2017

(Beitrag vorläufig gelöscht, bis die persönlichen Angaben angegeben sind. Pseudonyme sind nicht gestattet. Bei weiteren Fragen bitte Mail an moderator@augsburger-allgemeine.de)

27.09.2017

" Jetzt sprechen die 87 Prozent, die nicht die AfD wählten"

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Selten eine dümmere Überschrift gelesen. Wobei, am Wahlabend haben sogar die Politiker von CDU, CSU, SPD und Co so geredet. Komischerweise sagt keiner, 80% der Deutschen haben die SPD nicht gewählt. Warum wird sie dann noch Volkspartei genannt??

28.09.2017

Tja - so viel zur Neutralität in der AZ. Es gibt immer weider mal Momente, dak nn ich das schlechte Image der Presse, respektive der Journalisten, verstehen.

27.09.2017

Vielelicht sprechen irgendweann auch mal die 90% die nicht die LINKE oder die GRÜNEN oder die FDP gewählt haben ...

27.09.2017

Frisch gewählte SPD-Fraktionschefin Nahles beschimpft Union: "Kriegen in die Fresse"

Recht hat sie. Klare Kante und kein Kuschelkurs mit den lobbyverseuchten und geschmierten Christdemokraten und -sozialen.

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100 minus 13 ist nicht 87 !

Ein Ergebnis der hervorragenden bay. CSU-Bildungspolitik . . .

27.09.2017

(edit/bitte mal etwas sachlicher!)

28.09.2017

Um mit Deutschlands "hoch qualifizierter" Einwanderung am Arbeitsmarkt mithalten zu können reicht es schon noch

Wozu es bei Ihnen nicht mehr reicht, ist ein Beitrag ohne primitive rechtsbraune Hetze gegen Flüchtlinge oder Andersdenkende.

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Ich habe gehört, bei den Linken gibt es auch noch Leute mit Köpfchen...

Genau, bei denen schon . . .

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430.000 Menschen von der Linke zur Afd - da fällt der (edit/mod)Fraktion nur noch ein Denkverbot ein.

Über eine Million Wähler von CSU/CDU haben bei der AfD endlich ihre seit über 60 Jahren vermisste politische Heimat gefunden!

28.09.2017

Über eine Million Wähler von CSU/CDU haben bei der AfD endlich ihre seit über 60 Jahren vermisste politische Heimat gefunden!

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Die halbe Million SPD Wähler auch?

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article169010727/Die-Waehlerwanderung-in-Bildern.html

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Wirft das "Bollwerk der Demokratie" (Schulz) vielleicht Schatten in dem die Afd gedeiht?

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-uebergriffe-an-silvester-vizekanzler-gabriel-fordert-hartes-vorgehen-gegen-taeter-a-1071009.html

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Oder ist man zur Abwechslung mal die Partei der Täter?

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article168639497/Straftaeter-haben-Menschenwuerde-nicht-generell-verwirkt.html

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Bundesinnenminister Thomas de Maizière rechtfertigte die Abschiebung von acht straffällig gewordenen Männern am Mittwoch. Kritik kam etwa von der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. Doch auch auf politischer Ebene ist die Praxis umstritten. So hält etwa der Jurist und SPD-Innenpolitiker Rüdiger Veit sie für unvertretbar.

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29.09.2017

Oder ist man zur Abwechslung mal die Partei der Täter?

Wird dazu, wer auf Artikel 1 GG verweist? Merken Sie gar nicht, wie sehr Sie inzwischen mit den Tätern in gewisser Weise einig sind - in der Missachtung der Menschenwürde nämlich!

Ihr Niveau ist inzwischen infantil bis unterirdisch - Ihre ständige rechtsbraune Hetze nur noch widerlich.

29.09.2017

Ihre Kommentare sind einfach nur primitiv und unterste Schublade. Aber geschmiert und lobbyverseucht sind doch eher die Roten, siehe Rosneft-Gerd.

27.09.2017

verstehe die aufregung gegen die gute AFD nicht.... sie ist eine erlaubte Partei deutschlands, also darf man sei auch wählen und kann in bundestag... ist nu dummer hasgerede von leuten wo weder das Partei programm kennen ,noch überhaupt wissen was ein Naazi ist, was man der AFD vorwirft....

und das gerede jetzt gegen AFD, ist das gleiche wie in den 90 gegen Repulikaner,DVU,PDS =jetzt ie Linken , in 80 waren es grüne und fdp..

29.09.2017

(persönlicher Angriff/edit) die brauenn Typen in der AfD, Höcke und Co. sind Nazis.

27.09.2017

Die Idee : 18% plus von Jürgen Möllemann ( FDP ) lässt grüßen ! Egal wie Wahlen ausgehen, die Regierungen sind immer Gelb, auch wenn diese Klientel in keinem Parlament vertreten sein sollte, sie unterwandern aber mehrheitlich die Mitgliederstrukturen aller bekannten Parteien und APO`s.

27.09.2017

ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber diese Beobachtungen/Erfahrungen habe ich als Junger vor 50 Jahren auch schon gemacht.

27.09.2017

Und alles was über die AFD jetzt gesprochen wird, wurde Schubladengetreu in den 70er Jahren auch über die Grünen geäußert ! Besonders : Mit denen koalieren wir nicht.

29.09.2017

Dieser Vergleich hinkt! Die Grünen aus den 70er Jahren sind ganz andere Grüne wie die jetzigen. Siehe Kretschmann, Palmer und Co. Auch ein Joseph Fischer hat sind in Jahrzehnten geändert. Aber solange solche Nazis wie Höcke und soweiter in der AfD was zu sagen haben, ist die AfD eben ein Nazi-Haufen und mit denen will niemend der ein wenig was im Kopf hat, was zu haben