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CSU: K-T zu Guttenberg will nicht zurück: Comeback-Gerüchte sind "Quatsch"
CSU
09.11.2012
K-T zu Guttenberg will nicht zurück: Comeback-Gerüchte sind "Quatsch"
Karl-Theodor zu Guttenberg plant trotz aller Gerüchte um seine Person kein Comeback in der Bundespolitik.
Guttenberg will nicht zurück: Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat Spekulationen um seine . Die "Gerüchte" der vergangenen Wochen seien falsch, sagte Guttenberg am Donnerstag (Ortszeit) in Washington. Laut "Spiegel" sagte Guttenberg sogar, die Gerüchte seien "Quatsch".
Guttenberg: "Herausragender Staatsmann"
Der CSU-Politiker hielt in der US-Hauptstadt einen Vortrag über die Herausforderungen der transatlantischen Beziehungen bei der renommierten Denkfabrik "Center for Strategic and International Studies" (CSIS), dem er ehrenamtlich als "herausragender Staatsmann" angehört.
Seehofer wollte sich bemühen
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hatte im Oktober erklärt, er wolle sich um eine Rückkehr Guttenbergs nach der Bundestags- und Landtagswahl im kommenden Jahr bemühen. Einem Artikel des "Spiegel" zufolge waren mehrere CSU-Politiker in den vergangenen Monaten damit gescheitert, Guttenberg dazu zu bewegen, 2013 erneut für den Bundestag zu kandidieren.
Karl-Theodor zu Guttenberg: Lange Hoffnungsträger der Union
Guttenberg galt lange als größter Hoffnungsträger der Union, stürzte im Frühjahr 2011 aber über die Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit. Nach seinem Rücktritt zog er mit seiner Familie in die USA. Guttenberg sagte am Donnerstag, er sei derzeit "sehr glücklich" und denke nicht an ein Comeback. (afp, AZ)
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