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  3. Zentralrat der Juden: KZ-Besuch soll für Schüler Pflicht werden

Zentralrat der Juden
26.01.2015

KZ-Besuch soll für Schüler Pflicht werden

Josef Schuster ist für vier Jahre zum Präsidenten des Zentralrats der Juden gewählt worden. Er setzt sich dafür ein, dass mehr Informationen über den Holocaust vermittelt werden.
Foto: Arne Dedert (dpa)

Im Zuge des Gedenkens an die Auschwitz-Befreiung vor 70 Jahren hat der Zentralrat der Juden dazu aufgefordert, im Unterricht mehr Informationen über den Holocaust zu vermitteln.

Konkret schlug der Präsident des Zentralrats der Jugen, Josef Schuster, in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vor, "dass jeder Schüler ab der neunten Klasse verpflichtend eine KZ-Gedenkstätte besucht". Alle Länder, in denen dies noch nicht der Fall sei, seien gefragt, eine entsprechende Regelung einzuführen. Bei einem Großteil der Länder ist das bisher nicht der Fall. Zuletzt hatten mehrfach KZ-Gedenkstätten beklagt, dass weniger Schülergruppen kämen.

Eine Million Juden wurden in Auschwitz ermordet

An die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 70 Jahren erinnern Überlebende an diesem Montag mit einer Gedenkveranstaltung in Berlin. Bei der Gedenkstunde des Internationalen Auschwitz Komitees wird auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprechen. Im Bundestag wollen anschließend Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundespräsident Joachim Gauck und der Auschwitz-Überlebende und polnische Journalist Marian Turski mit Jugendlichen über die Bedeutung von Auschwitz sprechen. Am Dienstag erinnert der Bundestag in einer Feierstunde an die Befreiung des Lagers.

Am 27. Januar 1945 hatte die Sowjetarmee die Überlebenden des nationalsozialistischen Vernichtungslagers befreit. In dem Lager wurden mehr als 1,1 Millionen Menschen ermordet, darunter eine Million Juden. dpa

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