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Libyen
24.01.2012

Kämpfe in Bani Walid: Rebellen umstellen Wüstenstadt

Im September eroberten libysche Rebellen Bani Walid. Nun haben Gaddafi-Treue wieder die Macht in der Wüstenstadt übernommen.
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Im September eroberten libysche Rebellen Bani Walid. Nun haben Gaddafi-Treue wieder die Macht in der Wüstenstadt übernommen.
Foto: DPA

Ehemalige Rebellen haben die libysche Wüstenstadt Bani Walid umstellt. Bei einem Angriff auf Bani Walid waren am Montag fünf Menschen gestorben.

Nach einem Wiederaufflammen der Kämpfe in der einstigen Gaddafi-Hochburg Bani Walid haben ehemalige Rebellen die Stadt am Dienstag umstellt. Der Vorsitzende des Übergangsrates der Stadt sagte im libyschen Fernsehen, die Angreifer, die am Montag einen Stützpunkt der "Revolutionäre" in Bani Walid angegriffen und unter ihre Kontrolle gebracht hätten, gehörten zu den "Überbleibseln des Gaddafi-Regimes". Sie hätten während des Krieges im vergangenen Jahr mit Seif al-Islam, einem der Söhne des im Oktober getöteten Machthabers Muammar al-Gaddafi, gekämpft.

Bani Walid: Bis zum Abend keine Schüsse

Ein Reporter des Nachrichtensenders Al-Arabija meldete, in den vergangenen Stunden seien ehemalige Revolutionstruppen aus Bengasi und anderen Städten nach Bani Walid gefahren. Sie hätten gesagt, sie wollten "die Stadt ein zweites Mal befreien". Bis zum Abend seien jedoch keine Schüsse gefallen.

Libyscher Innenminister: Keine Gnade

Der Innenminister der Übergangsregierung, Fausi Abdel Aal, hatte zuvor in einer Fernsehansprache gesagt, wer mit dem alten Regime sympathisiere, habe keine Gnade zu erwarten. Am Montag waren bei dem Angriff in Bani Walid nach seinen Angaben fünf "Revolutionäre" getötet und 20 Menschen verletzt worden.

Bani Walid hatte neben Gaddafis Heimatstadt Sirte im vergangenen Herbst zu den letzten Bastionen des alten Regimes gezählt.

Libyen: Vereinzelte Gewaltausbrüche

Seit dem endgültigen Ende des Regimes im Oktober hatte es in Libyen vereinzelte Gewaltausbrüche gegeben, bei denen es zum Teil auch Tote gab. In den meisten Fällen steckten persönliche Streitereien oder Rivalitäten dahinter, die mit den im Krieg verteilten Waffen ausgetragen wurden.

In einer Stadt im Westen ging es um einen Konflikt zwischen Ex-Rebellentruppen und Bewohnern einer Nachbarstadt, die von den ehemaligen Kämpfern als "Gaddafi-Freunde" beschimpft worden waren. (AZ, dpa)

Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi im Sommer 2009.
17 Bilder
Szenen aus dem Leben des Muammar al-Gaddafi
Foto: dpa
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