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Spanien
26.01.2015

Nato-Kampfflugzeug abgestürzt: Zehn Menschen sterben in Flammeninferno

Bei einem Flugzeug-Absturz während einer Nato-Übung in Spanien sind zehn Menschen gestorben.
Foto: Manu, epa (dpa)

Auf einem Nato-Stützpunkt in Spanien ist ein griechisches Kampfflugzeug abgestürzt. Dabei sind die beiden Piloten und acht französische Soldaten ums Leben gekommen.

Ein Nato-Übungsflug ist in einer Katastrophe geendet: Ein griechisches Kampfflugzeug stürzte am Montag in Spanien auf einen Luftwaffenstützpunkt und hat zehn Soldaten in den Tod gerissen. Bei dem Unglück am Montag in der Nähe von Albacete im Südosten Spaniens seien mehr als 20 weitere Menschen verletzt worden, teilte das spanische Verteidigungsministerium mit.

Das Flugzeug vom Typ F-16 der griechischen Luftwaffe hatte auf dem Stützpunkt an einem Ausbildungsprogramm der Nato teilgenommen. Es verlor nach Ministeriumsangaben unmittelbar nach dem Start an Schub und stürzte auf eine Parkfläche, auf der andere Maschinen abgestellt waren und für ihre Starts vorbereitet wurden.

Bei den Toten handelte es sich um die beiden griechischen Piloten des Unglücks-Jets sowie acht französische Soldaten, wie der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy mitteilte. Verletzt worden seien fast ausschließlich Franzosen und Italiener.

Mehrere Flugzeuge am Boden gingen in Flammen auf

"Nach ersten Erkenntnissen" des Bundesverteidigungsministeriums waren keine Deutschen betroffen", sagte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin am Montagabend. Es seien aber fast 30 deutsche Soldaten auf dem Stützpunkt stationiert.

Augenzeugen berichteten, nach dem Absturz der Maschine hätten sich eine oder mehrere Explosionen ereignet. Mehrere abgestellte Flugzeuge seien in Flammen aufgegangen. Mindestens fünf Maschinen seien beschädigt oder zerstört worden, hieß es.

Über der Unglücksstelle stieg eine dunkle Rauchwolke auf. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Madrid hatte Griechenland vier Kampfflugzeuge zu dem Nato-Kurs nach Spanien geschickt.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bezeichnete den Absturz als Tragödie. "Ich bin tieftraurig über das Unglück", sagte er in Brüssel. Das Unglück treffe die gesamte Nato-Familie, da Menschen aus mehreren Nationen ums Leben kamen. dpa

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