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Islamischer Staat
03.10.2014

Türkei zum Krieg bereit

Die Terrormiliz IS steht an der Grenze des Nato-Partners Türkei.
4 Bilder
Die Terrormiliz IS steht an der Grenze des Nato-Partners Türkei.
Foto:  Sedat Suna (dpa)

Die Türkei reiht sich in die internationale Allianz zum Kampf gegen die Terrormiliz IS ein. Nach langer Debatte stimmte das Parlament Militäreinsätzen in Syrien und im Irak zu.

Damit hat die türkische Regierung nun freie Hand, in den beiden Nachbarländern mit Bodentruppen oder anderen militärischen Mitteln gegen Terrororganisationen vorzugehen. Noch ist allerdings unklar, ob oder wann die Regierung von dem Mandat Gebrauch machen wird.

Die Lage in der von IS-Milizen bedrohten Stadt Kobane an der syrisch-türkischen Grenze spitzt sich seit Tagen dramatisch zu. Kämpfer der Terrormiliz, die weite Teile Syriens und des Iraks beherrscht, seien bis auf einige Hundert Meter an die Stadtgrenze herangerückt, berichtete die in Großbritannien ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Es gebe Befürchtungen, dass Kobane (Arabisch: Ain al-Arab) jeden Moment in die Hände der Dschihadisten fallen könnte, sagte der Leiter der Menschenrechtsbeobachter, Rami Abdel Rahman. Die kurdischen Volksschutzeinheiten bereiten sich auf Straßenkämpfe vor. Viele Menschen verließen aus Angst vor einem Massaker die Stadt.

Die USA und ihre Verbündeten bombardierten erneut IS-Ziele südlich und östlich von Kobane. Die US-Regierung hatte in der vergangenen Woche ihre Luftangriffe auf IS-Kämpfer vom Irak auf Syrien ausgedehnt. Fünf arabische Staaten unterstützen sie dabei. Ziel der Allianz ist es, die Terrormiliz zu zerstören. Die USA wollen dafür auch gemäßigte syrische Rebellen ausbilden, die den IS und das syrische Regime in Damaskus bekämpfen.

Die Bundeswehr wird sich an der Versorgung Schwerverletzter im Nordirak beteiligen. Das kündigte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen bei einem Besuch im bayerischen Hammelburg an, wo kurdische Soldaten (Peschmerga) für den Kampf gegen die IS-Terrormiliz an der Panzerabwehrwaffe "Milan" ausgebildet werden. Deutschland will 10 000 der insgesamt etwa 100 000 kurdischen Kämpfer mit Gewehren, Panzerfäusten und Fahrzeugen ausrüsten.

Die islamistischen Entführer von zwei deutschen Seglern auf den Philippinen haben ihr Ultimatum um eine Woche verlängert. "Nach Freitag, dem 17. Oktober 2014 um drei Uhr nachmittags werdet ihr keinen der beiden lebend wiedersehen", zitierten lokale Medien Abu Ramin, ein Sprecher der Terrorgruppe Abu Sayyaf. Ursprünglich hatten die Extremisten gedroht, eine der beiden Geiseln werde enthauptet, wenn nicht bis zum 10. Oktober umgerechnet vier Millionen Euro Lösegeld gezahlt würden. Deutschland solle zudem aufhören, den Kampf gegen den IS zu unterstützen. (dpa)

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