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  3. Plagiats-Affäre: Koch-Mehrin droht Niederlage im Doktor-Streit

Plagiats-Affäre
04.03.2013

Koch-Mehrin droht Niederlage im Doktor-Streit

Vermutlich wird die FDP-Europaabgeordnete Silvana Koch-Mehrin ihren Doktortitel nicht wiederbekommen: Ihre Klage gegen dessen Entzug durch die Uni Heidelberg wird vermutlich abgeschmettert werden.
Foto: Jochen Lübke/Archiv dpa

Die FDP-Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin muss mit einer Niederlage im Streit um ihren Doktortitel rechnen. 2011 hatte die Uni Heidelberg ihr den Titel aberkannt.

Nach Karl-Theodor zu Guttenberg geriet vor etwa zwei Jahren mit Silvana Koch-Mehrin ein weiterer politischer Jungstar ins Visier von Plagiatsjägern. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg prüfte, ob die Doktorarbeit der FDP-Politikerin in weiten Teilen abgeschrieben sei. Web-Nutzer listeten über 33 Seiten der Arbeit "Historische Währungsunion zwischen Wirtschaft und Politik" mit angeblichen Plagiaten in der Doktorarbeit der Abgeordneten im Europaparlament auf.

Verwaltungsgericht Karlsruhe: Verfahrensfehler "nicht relevant"

Im selben Jahr kam die Universität Heidelberg zu einem Urteil: Im Juni 2011 teilte die Universität mit, Teile der Doktorarbeit seien abgeschrieben. Koch-Mehrin müsse ihren Titel abgeben.

Silvana Koch-Mehrin wollte sich nicht geschlagen geben. Sie klagte. Ihre Anwälte brachten Verfahrensfehler bei der Aberkennung des Doktortitels ins Spiel. Diese seien indes nicht relevant, deutete die Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Karlsruhe am Montag mehrfach an.

Koch-Mehrin will nicht mehr ins Europaparlament

Das bedeutet: Bei der Klärung der Frage, ob Koch-Mehrin ihre Doktorarbeit zu Teilen abgeschrieben hat, spielt es keine Rolle, ob das für die Aberkennung zuständige Gremium der Universität Heidelberg in allen Details richtig gewählt worden ist. Seine Entscheidung will das Gericht innerhalb von zwei Wochen bekanntgeben.

Koch-Mehrin hat bereits angekündigt, sich 2014 aus dem Europaparlament zurückzuziehen. Sie könne sich für die Zeit danach andere berufliche Tätigkeiten vorstellen, hatte sie dem Magazin Der Spiegel mitgeteilt. AFP, dpa, AZ

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