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Konflikte
28.01.2015

Kritik an Russland im Ukraine-Konflikt wächst

Beerdigung von Kriegsopfern in der ostukrainischen Stadt Mariupol. Die Gefechte im Bürgerkriegsgebiet gehen weiter.
Foto: Sergej Vaganov (dpa)

Wegen andauernder blutiger Gefechte zwischen Militär und prorussischen Separatisten in der Ostukraine wächst die internationale Kritik an Russland.

Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama warfen der Führung in Moskau erneut materielle Unterstützung für die Aufständischen vor. Das teilte das Weiße Haus in Washington nach einem Telefonat der beiden mit.

Russland weist diese Vorwürfe zurück. Das Außenministerium in Moskau machte die prowestliche Regierung in Kiew für die Gewalt verantwortlich, der bereits mehr als 5000 Menschen zum Opfer gefallen sind. In Brüssel wollen sich die EU-Außenminister an diesem Donnerstag zur Ukraine-Krise beraten.

Das ukrainische Militär und die Separatisten berichteten von zahlreichen Toten in der Ostukraine. Im Gebiet Lugansk seien mindestens 16 Zivilisten bei Beschuss durch die Armee getötet worden, teilten die Aufständischen mit. Mehr als 100 Verletzte befinden sich demnach derzeit in Krankenhäusern. Das Militär sprach von drei getöteten Soldaten. Mehr als 360 Armeeangehörige würden in Militärkrankenhäusern behandelt, sagte Generalstabssprecher Wladislaw Selesnjow der Agentur Interfax zufolge.

Russland kritisierte die Gewalt bei Lugansk. "Die von Kiew erneut provozierten Kampfhandlungen führen zu einer unweigerlichen Eskalation", kommentierte das Außenministerium in Moskau. Seit dem Tod von inzwischen 31 Zivilisten bei Raketenbeschuss der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer am Samstag berichten die Konfliktparteien von einer Intensivierung der Kämpfe im Bürgerkriegsgebiet.

Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove meinte im Interview der "Zeit", es sei "klar, dass Russland die Ukraine aus einer westlichen Einflusszone heraushalten und innerhalb einer russischen Einflusszone halten will". Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko forderte Kremlchef Wladimir Putin in einem Brief auf, das Friedensabkommen umzusetzen, das die Konfliktparteien im September in der weißrussischen Hauptstadt Minsk unterzeichnet hatten. Russland sieht sich nicht als Partei in dem Konflikt. (dpa)

Außenministerium

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