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Sachsen-Wahl
31.08.2014

Landtagswahl Sachsen 2014: Umfrage sieht CDU als Favorit

Die Landtagswahl 2014 in Sachsen wird wohl spannend. Ministerpräsident Stanislaw Tillich und seine CDU sind laut Umfrage zwar in Front, der Koalitionspartner FDP schwächelt aber.
Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

Die Wahllokale haben geöffnet: Seit 8 Uhr sind die Bürger bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 aufgerufen, ein Parlament zu bestimmen. Stärkste Partei wird wohl erneut die CDU.

Die Landtagswahl in Sachsen verspricht einiges an Spannung. Zwar wird die CDU laut der jüngsten Umfrage wohl stärkste Partei bleiben, allerdings steckt der bisherige Koalitionspartner FDP im Tief. Die Liberalen haben kaum Chancen auf einen Wiedereinzug in das Landesparlament und stehen vor dem Verlust ihrer letzten Machtbastion. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) bräuchte also einen neuen Koalitionspartner.

Landtagswahl Sachsen 2014: CDU sucht einen Partner

Die SPD hat sich für diese Rolle bereits in Position gebracht. Die Sozialdemokraten dürften hinter der Linkspartei drittstärkste Kraft werden. Zwar hielt sich Ministerpräsident Tillich vor der Wahl alle Optionen offen, auch einer Zusammenarbeit mit der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) erteilte er zunächst keine klare Absage. Allerdings gilt als solch ein Bündnis als unwahrscheinlich. Erst vor wenigen Tagen hatte die CDU-Bundesspitze erneut eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.

Wahl in Sachsen 2014: Umfrage sieht NPD bei fünf Prozent

Die Grünen könnten laut Umfragen den Wiedereinzug in den Landtag schaffen. Mit Spannung erwartet wurde das Abschneiden der AfD, die in Sachsen erstmals überhaupt in einen Landtag einziehen könnte. Bereits bei der Europawahl und bei der Bundestagswahl hatte die AfD im Freistaat beachtliche Erfolge erzielt.

Bei der Landtagswahl 2009 war die CDU auf 40,2 Prozent, die Linke auf 20,6 Prozent und die SPD auf 10,4 Prozent gekommen. Die FDP erreichte vor fünf Jahren 10 Prozent, die Grünen kamen auf 6,4 Prozent. Offen ist, ob es auch die rechtsextreme NPD wieder in den Landtag schafft. In den letzten Umfragen lag die Partei, die bereits seit zehn Jahren im Landesparlament sitzt, bei fünf Prozent. Bei der Wahl vor fünf Jahren waren es noch 5,6 Prozent.

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