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Maaßens Kreuzzug - Start einer neuen Karriere?

Kommentar Von Bernhard Junginger
05.11.2018

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hat der gezielt darauf hingearbeitet?

Ein Geheimdienstchef, der Teile der Regierung, für die er arbeitet, vor seinen europäischen Amtskollegen als „linksradikal“ bezeichnet – unvorstellbar. Doch Hans-Georg Maaßen hat genau das getan und damit auf gröbste Weise seine Pflicht zur Loyalität verletzt.

Maaßen hat Bundeskanzlerin Merkel nicht verziehen, dass sie seine Bedenken in der Flüchtlingspolitik ab 2015 nie ernst genommen hat. Seither führt er einen Kreuzzug gegen seine oberste Dienstherrin. Schutz bot nur sein direkter Vorgesetzter Horst Seehofer, der ihn gewähren ließ, weil er die Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik teilt. Doch dass Seehofer Maaßen nach dessen umstrittenen Äußerungen zu Chemnitz stützte, trug dazu bei, der CSU-Chef selbst immer heftiger wackelt.

Maaßen hat nun mit seiner bizarren Abschiedsrede die riesige goldene Brücke, die Seehofer ihm gebaut hat, in Brand gesteckt. Vieles deutet darauf hin, dass Maaßen gezielt auf seine Versetzung in den Ruhestand hingearbeitet hat – um anschließend mit dem Nimbus des „Unbeugsamen“ eine neue Karriere zu starten. Wird die Quittung, die er jetzt zu Recht für seine Illoyalität bekommen hat, Maaßens Fahrkarte in die Politik?

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2018

"Zudem warnte Maaßen vor . . . einer zunehmenden Gewaltbereitschaft der Rechtsextremisten".

Um dann nach den Vorfällen in Chemnitz genau die "Rechtsextremisten" zu verharmlosen. Und jetzt faselt er gar - man fasst es nicht - von Linksextremisten in der SPD.
Der Herr ist ein rechtspopulistischer Dummschwätzer - ab mit dem zu den Gaulands und Höckes. In ein paar Tagen ist der vergessen.

05.11.2018

Ein Rückblick - Interview des Deutschlandfunk vom 27.09.2015

https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsschutz-maassen-warnt-vor-ungeregelter.868.de.html?dram:article_id=332244

Rückblickend kann man ihn ihm einen sehr weitsichtigen Menschen erkennen.