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  3. Frankreich-Präsident: Macron wollte sich mit festem Händedruck bei Trump Respekt verschaffen

Frankreich-Präsident
28.05.2017

Macron wollte sich mit festem Händedruck bei Trump Respekt verschaffen

Emmanuel Macron schüttelt fest
Foto: AFP PHOTO / Mandel NGAN

Emmanuel Macron schüttelte die Hand von US-Präsident fest. So fest, dass klar wurde: Das ist mehr als ein Handschlag. Nun verrät Frankreichs Präsident, was hinter der Geste steckt.

Bei seinem ersten Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit einem langen Händedruck Eindruck gemacht - nun hat er die Geste als bewusstes Zeichen der Standfestigkeit bezeichnet. "Mein Händeschütteln mit ihm war nicht arglos", sagte der erst seit zwei Wochen amtierende Macron der Wochenzeitung Journal du Dimanche. Eine Geste wie ein Händedruck sei zwar nicht "das A und O einer Politik, aber ein Moment der Wahrheit".

Trump und Macron waren sich am Donnerstag am Randes des Nato-Gipfels in der US-Botschaft in Brüssel erstmals persönlich begegnet. Dabei hielt Macron Trumps Händedruck, der als besonders fest bekannt ist, mehr als fünf Sekunden lang stand und schaute dem rechtspopulistischen US-Präsidenten dabei die ganze Zeit in die Augen.

Einige Beobachter werteten die Szene als Machtspiel unter Männern. Später an dem Tag setzte Macron erneut ein Zeichen, als er beim Nato-Gipfel zuerst Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer Umarmung begrüßte, bevor er sich Trump zuwandte.

Der belgische König Philippe l, US-Präsident Donald Trump M und der französische Präsident Emmanuel Macron nehmen in Brüssel an der Eröffnungszeremonie des neuen Nato-Hauptquartiers teil.
Foto: Pool Christophe Licoppe/dpa

Macron sagte in dem Interview, Trump ebenso wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der russische Staatschef Wladimir Putin folgten "einer Logik der Beziehungen der Stärke, was mich nicht stört". Allerdings glaube er nicht "an eine Diplomatie der öffentlichen Beschimpfungen, sondern an meine bilateralen Gespräche".

Dabei lasse er "nichts durchgehen, so verschafft man sich Respekt". "Man muss zeigen, dass man nicht die geringsten Zugeständnisse macht, seien sie auch nur symbolisch", hob Macron hervor.

Trump hatte sich in den vergangenen Tagen in einigen zentralen Fragen unnachgiebig gegenüber den traditionellen Verbündeten der USA gezeigt. Macron hatte bei der Präsidentschaftswahl die Rechtspopulistin Marine Le Pen unter anderem mit einem europafreundlichen Kurs besiegt. Am Montag stand ein Treffen des 39-jährigen Staatschefs mit seinem russischen Kollegen Putin in Versailles auf dem Programm.

AZ/dpa

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