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Ceuta
20.02.2017

Massenansturm auf Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta

Hunderte Flüchtlinge haben wieder einmal die Grenze an der spanischen Exklave Ceuta in Marokko gestürmt, um nach Europa zu gelangen.
Foto: Jesus Moron, dpa (Archivbild)

Immer mehr Migranten erklimmen in Marokko den Zaun, der sie von der EU trennt. Ihr Ziel heißt Ceuta - ein Stück Spanien auf afrikanischem Boden.

In der spanischen Exklave Ceuta in Marokko ist es zu einem neuen Massenansturm afrikanischer Migranten gekommen. Etwa 700 Menschen hätten am Montag versucht, über den sechs Meter hohen doppelten Grenzzaun zu klettern, berichtete der Sender Telecinco. 350 von ihnen sei es gelungen, Europa zu erreichen, teilte das Rote Kreuz mit. Allerdings hätten sich elf Migranten Verletzungen zugezogen, einige mussten mit Knochenbrüchen im Krankenhaus behandelt werden.

Mehr als 300 Flüchtlinge schaffen es über den Grenzzaun

Die anderen stießen Jubelschreie aus, denn sie hoffen nun auf eine Chance, von Ceuta aus auf spanisches Festland zu gelangen. Sie wurden in das Erstaufnahmezentrum (CETI) gebracht und dort von Helfern versorgt. Das Zentrum ist derzeit Medienberichten zufolge völlig überfüllt: Die normale Aufnahmekapazität, die bei 512 Plätzen liege, sei mit mehr als 1400 Personen fast um das Dreifache überschritten, hieß es. 

Seit Monaten gibt es immer wieder Massenanstürme, bei denen oft auch Sicherheitskräfte verletzt werden, die versuchen, die Menschen abzuwehren. Erst am Freitag hatten etwa 1000 Migranten versucht, über den Zaun zu klettern. 500 von ihnen schafften es, Spanien zu erreichen. 

Zehntausende Migranten verharren in der Nähe der Exklaven

Wie auch am Montag stammen die meisten von ihnen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Bei beiden Gelegenheiten wählten die Migranten die gleiche Stelle, um den insgesamt acht Kilometer langen Zaun zu erklimmen. Sie sei für die Grenzbeamten nur schwer einzusehen, weshalb ein Ansturm nur schwer aufgehalten werden könne. 

Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der Gebiete harren Zehntausende notleidende Afrikaner sowie mittlerweile auch zahlreiche Syrer aus. dpa

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