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24.08.2017

Mehr Manöver in Russland

Russische Soldaten üben mit einem Raketenwerfer nahe Wolgograd.
Foto: dpa

Übungs-Überlegenheit als Bedrohung?

Dass die russischen Streitkräfte mehr Großmanöver veranstalten als die Nato, ist bekannt. Doch dass bei kleineren Manövern die Aktivitäten Russlands ein Vielfaches dessen betragen, was die Nato unternimmt, hat jetzt faz.net, der Internetauftritt der Frankfurter Allgemeinen, durch die Auswertung tausender russischer und westlicher Pressemitteilungen belegt.

Danach hat auch drei Jahre nach der Annexion der Krim durch Russland und dem Beginn des Kriegs in der Ostukraine die Zahl der Nato-Manöver bei weitem nicht die der russischen Übungen erreicht. Seit 2015 gab es laut Studie im Nato-Bereich 38 Übungen, an denen mehr als 1500 Soldaten teilnahmen, auf russischer Seite jedoch dreimal so viele (124). Die Unterschiede seien umso größer, je kleiner die beteiligten Einheiten sind. Bei Übungen mit 1500 bis 5000 Soldaten betrage die russische Überlegungen vier zu eins.

Gezeigt hat sich auch, dass die russischen Übungen bevorzugt im westlichen und südlichen Militärdistrikt stattfinden, also entlang der Grenzen zur Nato und zur Ukraine.

Aus der höheren Übungsaktivität der russischen Streitkräfte schließen die Autoren der Studie auf einen „asymmetrischen Vorteil“ Moskaus. Dies verrate aber „wenig darüber, ob der Kreml seinen Vorteil militärisch eines Tages auch tatsächlich zu nutzen gedenkt“. Im Hintergrund stehe schließlich auch die Gefahr eines nuklearen Konflikts.

Doch die Angst, jederzeit angegriffen werden zu können, könne etwa im Baltikum Instabilität und Kriegsangst auslösen, heißt es in dem faz.net-Bericht. Dies sei „zweifellos im Sinne der jüngsten russischen Militärdoktrin“. (W.Z.)

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