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Kommentar
08.02.2016

Merkel wirbt bei Erdogan um Hilfe - die sie dringend benötigt

Bundeskanzlerin Merkel geht auch in Zeiten der Flüchtlingskrise ihren Weg.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Kanzlerin Angela Merkel braucht in der Flüchtlingskrise Hilfe. Daher ist ihr Werben bei Erdogan und der Türkei richtig - auch wenn Risiken bleiben.

Die massive Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik dürfte Angela Merkel kaum unbeeindruckt lassen, doch die Kanzlerin verfolgt ihren Plan trotz Rückschlägen und Widerständen konsequent. Vergangenen Dezember sagte sie: „Vor uns liegt ein steiniger Weg, den wir mit langem Atem gehen müssen.“

Schon in der Eurokrise blickte die Kanzlerin in einen Abgrund. Damals war es weniger Merkel als der umstrittene EZB-Chef Mario Draghi, der mit das Zerbrechen der Euro-Währungszone und einen Absturz der europäischen Wirtschaft verhinderte. Selbst Draghis schärfste Kritiker räumen heute ein, dass seine Kampfansage an die Finanzmärkte die akute Krise eindämmte. Er verschaffte Europa jene Atempause, die Merkel und ihren Verbündeten in der EU erst die Chance gab, die Ursachen der Schuldenkrise anzugehen.

Flüchtlingskrise: Merkel ist auf Hilfe angewiesen

Auch in der Flüchtlingskrise ist Merkel ohne fremde Hilfe machtlos. Der umstrittene türkische Präsident Erdogan könnte die Rolle des Feuerwehrmanns übernehmen, um Merkel wertvolle Zeit für ihre Krisenpolitik zu verschaffen, in der es um Menschenleben geht. Merkels Werben ist richtig, doch Erdogan mit seinem Machtstreben bleibt ein unberechenbarer Partner.

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