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Kommentar
17.03.2017

Merkel zeigt souveränen Auftritt bei Trump-Besuch

Die Kanzlerin fand bei ihrem USA-Besuch klare Worte und hat es dennoch geschafft, Trump nicht öffentlich zu brüskieren, meint unser Politik-Chef Michael Stifter.
Foto: Brendan Smialowski, afp

Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt zum ersten Mal mit Donald Trump zusammen. Bei ihrem ersten Treffen wirkt selbst der US-Präsident annähernd staatsmännisch.

Donald Trump ist nicht der erste schwierige Mann, mit dem es Angela Merkel zu tun bekommt. Doch nie hat sich die Kanzlerin in all den Jahren von dem Macho- und Machtgehabe der Berlusconis, Erdogans und Putins provozieren lassen. Unsouveräne Attacken lässt diese Frau lächelnd ins Leere laufen – und wirkt damit selbst umso souveräner.

Auch am Freitag in Washington konnte man erahnen, warum viele ihrer politischen Widersacher längst von der Bildfläche verschwunden sind, während Merkel immer noch regiert.

Kanzlerin Merkel findet klare Worte

Mit einem starken, selbstbewussten Auftritt hat die Besucherin aus Deutschland demonstriert, dass sie sich auch vom rabaukenhaften Ton des neuen amerikanischen Präsidenten nicht aus der Ruhe bringen lassen wird. Die Kanzlerin fand klare Worte. Sie machte deutlich, dass erfolgreiche Politik immer eine Frage von Kompromissen ist – und sie hat es geschafft, den kompromisslosen Trump trotzdem nicht öffentlich zu brüskieren.

In Anwesenheit jener Frau, deren Geisteszustand er noch vor kurzem öffentlich angezweifelt hatte, wurde selbst der US-Präsident mit der kurzen Zündschnur fast staatsmännisch – zumindest für seine Verhältnisse.

Mehr zum USA-Besuch der Kanzlerin lesen Sie hier im Liveticker.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.03.2017

Souverän? Das war ein Staatsbesuch, auch von der Etikette her, wie er sein sollte. Eine gewisse Distanz sollte sein. Und das Abgeknutsche mit Hollande wirkt eher nervig und total daneben.

Was so durchgesichert ist, ist dasTreffen wohl 50:50 ausgegangen. Und das ist in Ordnung so.

Es ging hier nicht um einen Verwandtenbesuch zwischen Onkel und Tante sondern um einen Regierunsgbesuch von gewählten Repräsentanten zweier Staaten.

18.03.2017

über diesen bericht lachen ja die Hüner !! was würden die hier so laut schreienden User machen wenn sie Monatelang von verblendeten Politickern eines Landes Beschimpft werden ??? sich braf dafür bedanken ??? ich glaube nicht !! der President der USA wurde von den Bürgern der USA gewählt weil sie mit der Bisherigen Politick der sogenante Berufspoliticker nicht zufrieden Wahren !!! wir Sollten mal mit dem Ewigewn gejammere aufhören und den Tatsachen ins Auge schaun !!! die USA brauchen uns nicht , wir aber die USA !! nebenbei die zwei % klausel gibt es nicht erst seit 2014 sondern schon seit der Kanzlerzeit von Helmut Schmit und der war ja nun mal auch ein Kanzler von der SPD !! aber ein sehr guter !! nicht so eine Pfeife wie der Basta Mann Gerhard Schröder !!! was aber auch für die schwäche von Merkel Spricht ist das sie den Gößten Beschimpfer von Kapitan Blondhaar zum Ausenminister zu machen !!! Oh Herr erleuchte die Blinden

18.03.2017

Inzwischen ist klar - das Lob ist maßlos übertrieben und kommt reichlich verfrüht: Erreicht hat die Dame trotz des angeblich so "souveränen Auftretens" einmal mehr - rein gar nichts. Der Kerl braucht einen Widerpart, der nicht säuselt, sondern mit gleicher Münze zurückzahlt. Martin Schulz würde ich das zutrauen.

18.03.2017

Wofür diese Lobhudelei? Es sei denn man hält die nachgeschobene Schutzgeld-Forderung der Amis für einen großen Erfolg der "mächtigsten Frau der Welt".

18.03.2017

Merkel zeigt souveränen Auftritt bei Trump-Besuch

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"Smalltalk in Washington"

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Deutschland soll 2% vom BIB für NATO/Rüstung (Für Potenzielle Kriege) ausgeben ?!

Welche Deutsche/r Politiker hat 2014 solche zusagen gemacht .... 2% vom BIB .... in Bierlaune ?

2% vom BIB, damit würde Deutschland alleine viel mehr Geld ausgeben, wie Russland für´s Militär ausgibt .... !

18.03.2017

Trump hat nicht so Unrecht, beim heutigen Zustand unserer Bundeswehr reichen nicht einmal 5%.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-bericht-des-wehrbeauftragten-zeigt-gravierende-maengel-a-1015098.html

19.03.2017

Muss man eigentlich Soldaten nach 34 Dienstjahren im Alter von 54 Jahren mit 71% der letzten Bezüge in Pension schicken? Für eine rechtzeitige Ersatzteilbestellung könnten die doch immer noch eingesetzt werden, statt sich auf dem freien Arbeitsmarkt lukrative Nebenverdienste zu besorgen.

18.03.2017

"Donald Trump ist nicht der erste schwierige Mann, mit dem es Angela Merkelzu tun bekommt. Doch nie hat sich die Kanzlerin in all den Jahren von dem Macho- und Machtgehabe der Berlusconis, Erdogans und Putins provozieren lassen...."l

Lieber Herr Stifter, die Lobeshymne auf Mutti hat einen schweren Fehler: Auch wenn es schwerfällt - in der Aufzählung fehlt einer: Unser aller Horst . . .