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Russland-Krise
21.06.2017

Militärmanöver verschärfen Spannungen mit Russland

Das Archivbild zeigt einen norwegischen Kampfjet neben einer russischen Militärmaschine: In jüngster Zeit gab es immer wieder provokante Manöver russischer Maschinen.
Foto: Norwegian Air Force/Archiv (dpa)

Medienberichten zufolge hat es mehrere Militärmanöver gegeben, die die Spannungen zwischen Russland und Europa verschärfen. Schweden hat den russischen Botschafter einbestellt.

Mehrere Vorfälle im Luftraum über der Ostsee haben die Sorge vor wachsenden militärischen Spannungen in der Region geschürt. Am Mittwoch näherte sich russischen Medien zufolge ein F-16-Kampfjet der Nato dem Flugzeug von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Das Nato-Flugzeug habe schließlich abgedreht, nachdem die russische Maschine signalisiert habe, dass sie bewaffnet sei, berichteten russische Journalisten, die an Bord der Maschine waren.

Nach Militärmanövern: Schweden bestellt russischen Botschafter ein

Das russische Fernsehen zeigte Bilder des Vorfalls, der sich demnach im internationalen Luftraum über der Ostsee ereignete. Schoigu war in der russischen Maschine unterwegs nach Kaliningrad, um sich in der russischen Exklave mit Militärvertretern zu treffen.

Bei dem Treffen sagte Schoigu der Nachrichtenagentur Tass zufolge, die Situation an den westlichen Grenzen Russlands verschlechtere sich. Dies habe mit dem "Anstieg der militärischen Aktivitäten der Nato-Länder in Europa" zu tun.

Schweden bestellte unterdessen den russischen Botschafter ein, nachdem ein russischer Kampfjet einem schwedischen Aufklärungsflugzeug über der Ostsee ungewöhnlich nahe gekommen sein soll. Schwedens Verteidigungsminister Peter Hultqvist bezeichnete den Vorfall, der sich schon am Montag im internationalen Luftraum ereignet hatte, als "inakzeptabel".

Schwedische Armee: "Russlands Verhalten ist nicht ungewöhnlich"

Das russische Verhalten sei "vom Blickwinkel der Sicherheit aus unprofessionell", erklärte Hultqvist am Mittwoch gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur TT. Das Risiko ernsthafter Zwischenfälle steige dadurch "erheblich".

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Die schwedische Armee erklärte, es sei nicht ungewöhnlich, dass sich russische Jets schwedischen Aufklärungsflugzeugen näherten, um diese zu identifizieren. Dieses Mal sei allerdings "bemerkenswert", wie gering die Distanz zwischen den Flugzeugen gewesen sei.

Bereits im Jahr 2014 hatten Schweden und Dänemark aus Protest gegen eine angebliche Beinahe-Kollision eines russischen Militärflugzeugs mit einer Passagiermaschine die Botschafter Moskaus einbestellt und sich beunruhigt über die Zunahme der Aktivitäten der russischen Luftwaffe über der Ostsee gezeigt. Das russische Militär wies die Vorwürfe damals zurück; das russische Flugzeug sei "über 70 Kilometer" von der Passagiermaschine entfernt gewesen.

Seit Krim-Annexion: Nato hat Präsenz in Osteuropa ausgeweitet

Ein dritter Vorfall ereignete sich dem US-Militär zufolge ebenfalls am Montag. Ein russischer Kampfjet habe nahe eines US-Aufklärungsflugzeuges ein "unsicheres" Abfangmanöver vorgenommen, teilte die Armee am Dienstag mit.

Das russische Verteidigungsministerium wiederum teilte mit, russische Kampfjets hätten am Montag zwei "amerikanische Spionageflugzeuge" über dem Baltikum identifiziert. Eines davon habe ein "provokantes" Manöver ausgeführt.

Die Nato hatte im vergangenen Jahr beschlossen, ihre Truppenpräsenz in Osteuropa zu erhöhen. Hintergrund ist die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland und dessen Vorgehen in der Ostukraine. AFP

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