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Medienbericht
07.12.2013

Milliardengeschäft: Deutschland verkauft Israel zwei raketenbestückte Zerstörer

Deutschland soll Medienberichten zufolge zwei mit Raketen ausgestattete Zerstörer an Israel verkauft haben. Linke und Grüne üben Kritik.
Foto: epa/MC1 Woody Shag Paschall/Symbol (dpa)

Rund eine Milliarde Euro soll die Bundesregierung durch den Verkauf von zwei mit Raketen bestückten Kriegsschiffen an Israel verdient haben. Die Opposition reagiert kritisch.

Einem Medienbericht zufolge habe Israel Deutschland zwei mit Raketen bestückte Zerstörer abgekauft. Damit mache Deutschland ein milliardenschweres Rüstungsgeschäft. Rund eine Milliarde Euro hätten die beiden Kriegsschiffe gekostet. Das berichtete die Bild am Samstag. Die Bundesregierung wollte die Angaben nicht kommentieren. Von der Opposition kam Kritik.

Deutschland soll zwei Zerstörer an Israel verkauft haben

Dem Bericht zufolge sollen die Schiffe zum Schutz israelischer Gaspipelines im Mittelmeer eingesetzt werden. Israels Nationaler Sicherheitsberater Jossi Cohen hatte sich in der vergangenen Woche zu Rüstungsgesprächen in Berlin aufgehalten. Eine Regierungssprecherin bestätigte zwar den Aufenthalt Cohens, zu Inhalten der Gespräche machte sie hingegen keine Angaben.

Linke und Grüne kritisieren angeblichen Waffenverkauf

Jan van Aken, der Linken, warf der Bundesregierung vor, "hemmungslos das Wettrüsten rund ums Mittelmeer" zu befördern. Die Zugehörigkeit der Erdgasfelder, die Israel sichern wolle, sei bis heute umstritten, teile van Aken am Samstag in Berlin mit.

Die Grünen kritisieren das Bekanntwerden des Geschäfts durch die Presse. Die Bundesregierung müsse "umgehend" Parlament und Öffentlichkeit darüber informieren, ob sie den Kriegswaffenexport genehmigt habe und warum. Das forderte Parlamentsgeschäftsführerin Katja Keul. Union und SPD hatten in ihrem Koalitionsvertrag mehr Transparenz bei und eine schnellere Information des Bundestags vereinbart.

Kriegswaffenverkauf an Israel sorgt für Diskussionen

Vor etwa eineinhalb Jahren hatte die Lieferung von U-Booten aus Deutschland an Israel für Diskussion gesorgt. Medienberichten zufolge soll die israelische Regierung in Deutschland produzierte und zu großen Teilen von der Bundesregierung finanzierte U-Boote mit Atomwaffen ausstatten. AZ/afp

Die "Allure of the Seas" der Reederei Royal Caribbean Cruises ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt. Sie bietet Platz für etwa 6300 Passagiere und 2100 Besatzungsmitglieder. Außerdem gibt es auf dem 360 Meter langem und 60 Meter breitem Schiff eine Shopping-Promenade, eine Eislaufbahn und ein Spielcasino.
13 Bilder
Die größten Schiffe der Welt
Foto: dpa Picture Alliance
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