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Kommentar
04.04.2017

Mit Assad wird es keinen Frieden in Syrien geben

Baschar al-Assad ist der syrische Machthaber.
Foto: Sana/dpa

Bei einem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien sterben mindestens 58 Menschen. Die UN machen Assads Armee dafür verantwortlich. Der syrische Präsident steht dem Frieden im Weg.

Noch gibt es keine Beweise dafür, dass Baschar al-Assad hinter dem Giftgasangriff steckt, bei dem rund 60 Menschen ums Leben kamen. Doch vieles deutet darauf hin, dass der syrische Präsident die Verantwortung für diese entsetzliche Tat trägt.

Es wäre nicht das erste Mal, dass seine Armee chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzt. Allein schon deshalb wird es in Syrien keinen stabilen Frieden geben, solange dieser Mann, der unfassbares Leid über die Menschen in seinem Land gebracht hat, an der Macht ist.

Baschar al-Assad hat mit Russland einen mächtigen Verbündeten

Die neue US-Regierung hat erst vor wenigen Tagen durchblicken lassen, es sei nicht mehr ihr vordringlichstes Ziel, Assad „loszuwerden“. Aus taktischer Sicht mag dieser Kurswechsel sinnvoll sein. Wer schon am Anfang von Friedensverhandlungen das Ende des Regimes zur Bedingung macht, wird keinen Schritt vorankommen. Der Despot hat große Teile des Landes unter Kontrolle – und mit Russland einen mächtigen Verbündeten. Wer den Bürgerkrieg in Syrien auf diplomatischem Weg beenden will, muss diesen Tatsachen in die Augen sehen.

Das ändert allerdings nichts daran, dass Assad eines Tages für seine Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden muss.

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