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  3. Clausnitz: Mob schüchtert Flüchtlingskinder ein: Vorwürfe gegen Polizei erhärten sich

Clausnitz
19.02.2016

Mob schüchtert Flüchtlingskinder ein: Vorwürfe gegen Polizei erhärten sich

Es sind verstörende Bilder: Ein Mob hat in Sachsen Flüchtlingskinder und Frauen eingeschüchtert.
3 Bilder
Es sind verstörende Bilder: Ein Mob hat in Sachsen Flüchtlingskinder und Frauen eingeschüchtert.
Foto: Screenshot

Ein Bus mit Flüchtlingskindern und Frauen kommt nach Clausnitz in Sachsen. Ein fremdenfeindlicher Mob wartet bereits. Was dann passiert, sorgt für Empörung und Schlagzeilen.

Nachdem ein fremdenfeindlicher Mob am Donnerstagabend einen Bus mit Flüchtlingen in Clausnitz in Sachsen gestoppt und an der Zufahrt zu einer neuen Asylbewerberunterkunft gehindert hat, kursieren mehrere verstörende Videos im Internet - eines davon belastet auch die Polizei vor Ort schwer. Rund 100 Männer krakeelten „Wir sind das Volk“ und beschimpften die Ankommenden mit Parolen wie „Ausländer raus“ - und Polizisten sollen gegenüber den Flüchtlingen rabiat geworden sein.

Video zeigt verschüchterte Kinder im Flüchtlingsbus

Ein erstes Video von dem Vorfall, das wenig später auf der Facebook-Hetzseite "Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung" veröffentlicht wurde, zeigte verstörende Bilder. Die Flüchtlinge im Bus, überwiegend Frauen und Kinder, waren von der aggressiven Stimmung sichtlich eingeschüchtert. Ein kleiner Bub in einer blauen Jacke klammerte sich ängstlich an eine Frau, begann zu weinen, als er von Polizisten geschützt das Fahrzeug verlassen sollte. Auch drinnen im Bus suchte ein offensichtlich völlig verschüchtertes Kind den Schutz einer Frau.

Der etwas 30 Sekunden dauernde Clip verbreitete sich am Freitagmorgen schnell über die sozialen Netzwerke, auch deshalb, weil der TV-Moderator Jan Böhmermann es mit den Worten „Der deutsche Angstmob begrüßt die, die dem Tod von der Schippe gesprungen sind“ bei Twitter veröffentlichte.

Entsprechend gab es auf dem Kurznachrichten-Portal zahlreiche Kommentare dazu.

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Zweites Video zeigt, wie Polizisten gegen Kinder vorgehen

Dann allerdings kursierte plötzlich ein zweites Video im Netz. Zu sehen ist, wie sächsische Polizisten Menschen offensichtlich mit Zwang aus dem Bus holen und in ein Haus bringen. Ein Beamter setzt dazu bei einem wohl halbwüchsigen Jungen einen Klammergriff ein, während draußen die Menge johlt. Anschließend ist zu sehen, wie ein anderer Junge freiwillig, aber weinend den Bus in Richtung des Hauses verlässt.

Mittlerweile ist die Echtheit des Videos bestätigt. Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Freitagabend der Deutschen Presse-Agentur sagte, waren am Donnerstag sechs Bundespolizisten an dem Einsatz gegen eine Blockade fremdenfeindlicher Demonstranten vor der Flüchtlingsunterkunft beteiligt. Sie hätten für das Land Sachsen gearbeitet. Der Polizist, der einen halbwüchsigen Jungen aus dem Bus zerrte, sei ein Bundespolizist gewesen, so der Sprecher. Zu den Gründen des harten Vorgehens wollten weder der Sprecher der Bundespolizei noch eine Sprecherin der zuständigen Polizeidirektion Chemnitz etwas sagen. Der Vorfall müsse erst aufgeklärt werden, hieß es.

Sachsens Innenminister Markus Ulbig reagierte aber prompt: "Ich habe mir das Video angesehen. Die Bilder sprechen ihre Sprache." Das Ministerium  werde den Einsatz der Polizeidirektion Chemnitz mit allen Beteiligten umgehend auswerten: "Erst dann können wir Konsequenzen ziehen."

Die Polizei Sachsen reagierte am Freitag auf ihrer Facebookseite auf das erste Video. „Gestern waren knapp 30 Beamte vor Ort um ankommende Asylsuchende in der kleinen Gemeinde zu schützen. Die Ankunft wurde von einer großen Personengruppe blockiert u.a. mit Fahrzeugen. Wir haben verhindern können, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen oder Verletzten kommt, wenn gleich wir psychische Folgen eines solchen Ereignisses schwer verhindern können“, hieß es. Insgesamt seien 13 Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz aufgenommen worden.

Sachsens Innenminister: "Das kann ich nur verurteilen"

Innenminister Ulbig zeigte sich bestützt über den Vorfall: "Bei allem Diskussionsbedarf, den es in der Flüchtlingsfrage derzeit gibt: ich finde es zutiefst beschämend, wie hier mit Menschen umgegangen wird. Anstatt wenigstens den Versuch zu unternehmen, sich in die Situation der Flüchtlinge zu versetzen, blockieren einige Leute mit plumpen Parolen den Weg von schutzsuchenden Männern, Frauen und Kindern. Das kann ich nur verurteilen.“

Der Bürgermeister von Rechenberg-Bienenmühle, Michael Funke (parteilos), sagte der Freien Presse, er schäme sich für das Geschehene. Zugleich nahm er aber die Demonstranten in Schutz. Der Großteil der Menge sei "nicht auf Krawall gebürstet" gewesen. Auch habe der Protest sich nicht gegen die Flüchtlinge gerichtet: "Es ging um die große Politik und nicht um die Menschen an sich."

Am Freitagmittag war die Facebookseite "Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung" mit dem Video nicht mehr erreichbar. Dafür wurde das Video nun auf Youtube dokumentiert, zeitgleich griffen viele Medien das Thema ebenfalls auf. (AZ mit dpa)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.02.2016

Der Innenminister De Maizière hat gestern in der Tagesschau betont, dass sich die Polizei korrekt verhalten habe. Die Polizei habe so handeln müssen, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden und die Flüchtlinge schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Wenn jetzt ein Schlaubi-Fuchs wieder meint, dann müsse eben mehr Polizei her, dann soll derjenige auch erklären, wo das Personal herkommen soll, wenn jedem Transportbus sicherheitshalber eine Hundertschaft zur Seite gestellt werden müsste. Dieses substanzlose Eindreschen auf unsere Polizei geht mir gehörtig auf den Keks.

22.02.2016

ZITAT Martin K. : "Wenn jetzt ein Schlaubi-Fuchs wieder meint, dann müsse eben mehr Polizei her, dann soll derjenige auch erklären..."
Am meisten immer Leute, die die Lage vor Ort gar nicht kannten und mit dem Thema im praktischen Leben nichts zu tun haben -aber Einsätze der Polizei dahingehend kommentieren müssen was falsch war. :-)

22.02.2016

Die sächsische Polizei hat bei ihrem Vorgehen die Reihenfolge verwechselt. Richtig und eines Rechtsstaates würdig wäre gewesen:

1. Den braunen Pöbel verscheuchen

2. Die Flüchtlinge in Sicherheit bringen.

Allerdings steht zu befürchten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis in Sachsen der braune Mob die Polizei verjagt . . .

De Maizière wird dann auch das zu rechtfertigen wissen.

21.02.2016

Danke Frau Merkel! Vielleicht wird jetzt einigen klar, warum sich die Polen, Ungarn, Tschechen etc. diese ganze Scheisse ersparen wollen!! (Unabhängig von der Schuldfrage im aktuellen Fall!)

21.02.2016

Man wird sich der Frage stellen müssen, ob man überhaupt noch Flüchtlinge nach Sachsen schicken kann.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/sachsen-feuer-in-bautzen-ermittler-gehen-von-brandstiftung-aus-1.2872923

"Die Polizei berichtete von Anwohnern und alkoholisierten Schaulustigen, die sich in der Nähe des Gebäudes aufhielten. "Manche kommentierten das Brandgeschehen mit abfälligen Bemerkungen und unverhohlener Freude", heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Applaus von Schaulustigen

Die Sächsische Zeitung berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Parolen wie "Wir wollen keine Asylantenheime". Die Dresdner Morgenpost erfuhr, dass auch Kinder unter den Schaulustigen gewesen seien. Auch diese sollen Flüchtlinge als "Kanaken" beschimpft und angesichts des Brands applaudiert haben. "

21.02.2016

„Rund 100 Männer krakeelten“. So steht es im Beitrag.

.

Der Bürgermeister von Rechenberg-Bienenmühle sagt: „Der Großteil der Menge sei nicht auf Krawall gebürstet gewesen“ und: „Der Protest habe sich nicht gegen die Flüchtlinge gerichtet“.

.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Wendt, sagt dazu: „Die Kollegen haben richtig gehandelt. Es habe Gefahr für Leib und Leben der Flüchtlinge bestanden, weshalb eine Räumung des Busses alternativlos gewesen sei.“

.

Der Stinkefinger und Gesten eines Jungen, der unglaublich freche Blick eines anderen Jungen. Und der Gipfel: aus dem Bus heraus habe man gefilmt.

Dazu kommt, der Leiter der neuen Unterkunft ist Initiator von Parteiveranstaltungen der AfD.

Der Bus war von Protestlern umstellt.

.

Müssen Personen im Deutschland des Jahres 2016 es vorbeugend hinnehmen, dass für sie

Gefahr für Leib und Leben besteht?

.

Oder übernimmt künftig der MOB der Straße die Befehlsgewalt?

Polizei wird mit 100 „krakeelenden Männern nicht fertig? Wirklich nicht oder will sie nicht?

..

Und das bei der Polizeiaussage: „Es habe Gefahr für Leib und Leben bestanden“.

20.02.2016

.

Vielleicht doch ganz anders?
.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-polizei-verteidigt-vorgehen-gegen-fluechtlinge-a-1078463.html
.
Reißmann sagte, bei drei Flüchtlingen sei der Einsatz von "einfachem unmittelbaren Zwang" notwendig gewesen - dies sei "absolut notwendig und verhältnismäßig" gewesen. Sie hätten aus dem Bus heraus gefilmt und mit Gesten wie dem Stinkefinger die davorstehenden Demonstranten provoziert.
.

Erschreckend das hasserfüllte Dummvolk, das den falschen Ort terrorisiert:
.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/claussnitz-statt-clausnitz-empoerung-ueber-mob-an-falsche-adresse-a-1078462.html

21.02.2016

Ja, natürlich ganz anders Herr P. Gaaaaaanz anders. Es ist was gaaaaanz anderes, wenn sich angefeindete, angepöbelte Menschen ggf. mit Gesten zur Wehr setzen. So was geht gar nicht, wo kämen wir denn da hin? Und leichter wendet die Polizei natürlich auch Repressalien gegen die Wenigen an als sich mit dem aufgebrachten Mob auseinanderzusetzen um den von ihnen ausgesprochenen Platzverweis durchzusetzen.

Wie verdreht muss man eigentlich denken, dass einem solche Aussagen nicht peinlich sind?

Wenn man den Reißmann anschaut, weiß man bereits welch Geistes Kind der ist und dass es bei der Polizei höchst bedauerlicher Weise jede Menge Sympathisanten für flüchtlingsfeindliches Gebaren gibt, auch.

Das falsche Clausnitz bekommt die Empörung ab? Das ist Pech für dieses, aber das stört Sie - wie man mit den Flüchtlingen umgeht nicht.

Das lässt tief blicken . Aber Ihre Beiträge hier sprachen ja noch nie eine andere Sprache als die der Umenschlichkeit.

Man kann über vieles anderer Meinung sein. Man kann über manches diskutieren. Aber nicht über die Widerwärtigkeit seinen Unwillen über politische Maßnahmen so zum Ausdruck zu bringen, dass sich traumatisierte Menschen aus Kriegsgebieten wieder bedroht fühlen müssen.

21.02.2016

Behalten Sie die Realitäten im Auge...

.

Zitat aus dem Polizeibericht:

.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-so-schildert-die-polizei-den-ablauf-der-poebelnacht-a-1078532.html

"Die Lage verschärft sich, als aus dem Bus heraus die Protestierenden gefilmt werden und von einem Jungen provozierend gestikuliert wird", heißt es im Bericht. Der Junge soll unter anderem einen Stinkefinger gezeigt haben.

.

Die Mehrheit auf der Balkanroute sind keine Kriegsflüchtlinge mehr:

.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-1415.html

Dem Bericht zufolge stammten zudem im Januar nur noch 39 Prozent der Schutzsuchenden, die über die Türkei nach Griechenland kamen, aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Im September 2015 waren es noch 69 Prozent.

.

Und wer nun bei den "gewaltfreien" Demonstranten (so werden Blockaden von Linken gern verharmlost) nach harten Strafen oder Gefängnis ruft, sollte sich mal ganz unabhänging von der vsl. fehlenden Strafbarkeit auch mal die Belegungszahlen der Haftanstalten in Deutschland ansehen. Ohne ein massives Bauprogramm macht sich dieses Land nur noch lächerlich.

20.02.2016

Erstaunlich, wen man die Nachrichten aufmerksam anhört, wundert es keinen mehr. Mit herausfordernden Handzeichen, gegenüber der Polizei, haben die Flüchtlinge unsere Polizei herausgefordert.

Wir können unserer Polizei nur sehr dankbar sein, die Stunden und Überstunden, die sie für unsere Bevölkerung zum Schutz da ist und dann so was. Ich würde mich Schämen als Gast in einem Land und dann solche Dinge gegenüber unserer Polizei.

Wie wir wissen, haben wir in unserem Land eine Kriminalitätssteigerung von 80 %, alleine durch die Flüchtlinge. Monatlich 120 Einsätze alleine in Thüringen, wegen der Flüchtlinge, welcher Polizist sieht da seine Familie noch, wann soll da ein Polizist noch eine Pause oder Freimachen?. Und dann soll sich ein Polizist noch „Anmachen“ lassen, also ich weiß nicht, was so was soll.

21.02.2016

Wir müssen der Polizeit nicht dankbar sein. Sie müssen "Überstunden" machen, weils der Dienstherr anordnet. Ob sies gerne macht - lasse ich mal dahingestellt sein. Das ist wie im zivilen Leben.

20.02.2016

So wie die Zschäpe Anwälte, Heer, Stahl und Sturm... :-)

20.02.2016

Meine Familie und ich sind selbst Flüchtlinge, wir haben unsere Heimat verloren, die Soldaten waren hinter meiner Familie und man hat auf uns geschossen.

Wir wissen was Angst ist. Von dem was wir haben, haben wir an unsere heutigen Flüchtlinge abgegeben, Hosen, Hemden, Jacken und Schuhe, fast alles neuwertig.

Aber wir sagen,. Wenn Menschen Angst haben und sich um ihre Zukunft sorgen machen und vor dem Bus stehen und ihre Ängste sagen, dann sind sie kein Abschaum, auch sie haben Rechte und sie dürfen ihre Sorgen sagen, was ist das los, sind wir nicht mehr fair zueinander, hat uns die Politik, schon zu Hassern gemacht, das wir als Volk schon auf uns losgehen, ist es das was Frau Merkel will, damit wir ihre Schande nicht mehr sehen.

Wir sollten nuns nicht zum Spielball der Poltiker machen lassen, die uns dann nach der Wahl ausalachen.

20.02.2016

Und seine diffuse Angst bekämpft man am besten, indem man Kindern und Frauen Todesangst macht? Sie haben als Flüchtling offensichtlich schnell Ihren Platz in unserer Gesellschaft gefunden.

21.02.2016

Wurden Sie als Flüchtling auch so behandelt? Oder sind Sie aus Sachsen geflohen als die Mauer noch stand und sind hier mit offenen Armen aufgenommen worden.

Das wirre Zeug, das Sie hier zum Besten geben, passt genau zu der Denke der ehemaligen DDR-Bürger, die meinen, dass das was sie mit Zähnen und Klauen verteidigen auf ihren Leistungen beruhrt.

Auf Sie wurde geschossen? Und da meinen Sie das mit mit der ANGST der Bürger um einen Hauch Wohlstandsverlust vergleichen zu können. Das ist absolut lächerlich. Ihre Solidarität müsste vielmehr denen gelten, die so wie SIE seinerzeit einfach in besseren beschützteren Verhältnissen leben wollen.

Wer Schutzbedürftige einschüchtert hat jeden Anspruch darauf verwirkt ernst genommen zu werden. Diese Art Meinungsfreiheit garantiert das GG nicht.

20.02.2016

Nach ZdF-Informationen:

"Leiter des Flüchtlingsheims in Clausnitz ist AfD-Mitglied. Er wusste nach @ZDF-Infos als einer der wenigen, wann Bus eintreffen würde."

20.02.2016

Und schon wieder muß sich ganz Deutschland wegen 100 Leuten schämen. Wenn sich die Deutschen für alles schämen sollen, dann bitte die anderen auch. Ich warte bis heute, daß jemand sagt, ich schäme mich für die anderen wegen den Vorfällen von Köln oder den Anschlägen von Paris.
Wegen 130 Toten schämt sich keiner, aber wegen einem herausgezogenen Kind schon.

20.02.2016

Meine Familie gehört auch zu den Flüchtlingen und wir haben unsere Heimat verloren. Jetzt haben wir viele Stunden haben wir für unsere neuen Flüchtlinge aufgewendet und auch Schuhe und Hemden und Hosen gesendet.

Jedoch beschleicht mehr das Gefühl, das hier so manches nicht stimmen kann, so mache Bilder gerade so kurz vor der Wahl oder vor den Wahlen ausgesucht und dann der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Auch wenn Menschen ihre Angst zeigen.

Dann ist es Herr Günter Z. kein Abschaum, hatten Sie nie Angst, ich weiß, was angst ist, ich bin als Kind gelaufen und hinter mir das Gewehr!. Sie sollten fair gegenüber Menschen sein und andere Meinungen gelten lassen. Wir unsere Familie konnten viele Jahre nicht das sagen, was wir wollten, um das Gefängnis zu vermeiden.

Und Sie Herr Georg Kr. sollten nicht so über unsere Polizisten reden, die haben Stress genug und machen dennoch eine gute Arbeit seien wir froh, dass wir so eine tapfere Polizei haben, die Überstunden machen und vielleicht Tage lang ihre Familie nicht sehen und das zu unserem Schutz.

19.02.2016

Zitat: "Diejenigen, die hier und anderswo tagtäglich ihre verbrämten Hassparolen absondern, sollten langsam erkennen, wohin das führt"
Einspruch: Natürlich gibt es in Deutschland eine Menge Rechtsradikale, die hetzen und Schlimmeres tun (meistens haben sie nicht viel im Hirn) Diejenige, die sich hier meistens kritisch äußern, sind in der Mehrzahl aber keine Radikalen. Sie sind Menschen aus der bürgerlichen Mitte, wie ich auch. Sehr viele haben Kinder (ich zwei). Und denen ist es nicht egal, wenn Jagd auf Flüchtlingskinder gemacht wird. Jedem mit einem normalen Verstand und Herz tun diese Bilder auch weh . Aber sie wollen halt auch nicht, dass Deutschland mit Ausländern bzw. Flüchtlingen überschwemmt wird. Wenn z.B. in Pakistan mit seinen 200 Millionen Einwohnern ein Krieg ausbricht, sollen wir dann auch alle Flüchtlinge aufnehmen? Man kann z.B. genauso Flüchtlingslager an der syrisch-türkischen Grenze bauen, diese mit schwerem Gerät bewachen und die Menschen menschenwürdig verpflegen. Und nach Kriegsende gehen sie dann halt zurück. 90% der Flüchtlinge, die mal jahrelang in Deutschland gelebt haben, gehen doch nicht mehr zurück. Selbst die ausreisepflichtigen Nordafrikaner bringt man nicht mehr aus dem Land! So ist halt nun mal die Realität, Gutmensch hin oder her!

19.02.2016

Diejenigen, die hier und anderswo tagtäglich ihre verbrämten Hassparolen absondern, sollten langsam erkennen, wohin das führt. Aber ich sehe schon, dass es wohl erst Tote geben muss. Und auch dann wird mancher im Kreise der Gleichgesinnten seiner mehr oder weniger klammheimlichen Freude Ausdruck geben...Mir war immer klar, dass das Denken aus den finsteren Zeiten der deutschen Geschichte auch heute in den Köpfen vieler Menschen schlummert, aber dass es so wenig bedarf es hervorzuholen, hätte ich nicht gedacht.
Ich hoffe, dass die Augsburger Allgemeine ihrer Aufgabe als seriöse Zeitung langsam wieder gerecht wird und diese Leute mit ihrem übertriebenen Alarmismus der letzten Monate nicht auch noch ermuntert.

19.02.2016

,,Wir sind das Volk" der Ruf der friedlichen Revolution wird hier mit den Füssen getretten. Das ist nicht das Volk sondern der Abschaum

19.02.2016

Auweia! Ich habe nichts dagegen die die Hilfe wirklich brauchen und bekommen sollen aber Jetzt wird maipulativ von den Medien auf die Tränendrüse gedrückt wenn ma nur weinende Kinder abbildet aber nicht die 70% Flüchtlinge, vorwiegend junge Männer von 16 bis 35 Jahre die ihre Familien im Stich lassen und abhauen!

19.02.2016

Erwas scheinhelig was hier so zu lesen ist. Als hätte es ähnliche Mobs noch nie gegeben. Doch - Jagd auf Menschen ist für manche ein Hobby. Ich erinnere mich z.B. an Fälle, in denen ein Straftäter, der seine Straftat abgebüßt hat, durch minate-/jahrelangen Mob aus seiner Heimat getrieben wurde.

PS: Ich habe mich bewusst allgemein gehalten.

19.02.2016

So ein Mob gehört im Keim erstickt. Wir sind das Volk????? Nicht zu fassen, was hier die AfD und auch Pegida für ein Feuer entfacht haben. Das Ergebnis: Menschen schreien, strampeln und beschimpfen unschuldige Flüchtlinge . . .

NEIN, so ist nicht unser Volk - unser Volk hat ein humanes Gesicht.

Unsere Kanzlerin, sie hat eine humanitäre Katastrophe verhindert, sie hat Rückgrat bewiesen -Humanität kennt keine Obergrenze.

Politiker sind jetzt gefragt, die diese Menschen als Chance sehen und nicht als Risiko – ganz viel Anstrengung ist erforderlich, dann werden wir es schaffen.

Die Kinder, die zu uns kommen, sie sind ein Glück für unser Land, eine Chance für das Handwerk.

19.02.2016

Was schätzen Sie wieviele Vorbestrafte es in Deutschland gibt? Un diejenigen, denen die Vorstrafe nach einer gewissen Zeit gestrichen wurde - möchte ich gar nicht mitzählen. Wenn man sich die Zahl anschaut kommt mansicherlich zu einem anderen Ergebnis als dem, daß unser Volk ein humanes Gesicht hat.

19.02.2016

Unsere Kanzlerin hat eine humanitäre Katasrtrophe verhindert und dabei das eigene Volk im Stich gelassen! Es gibt 6 Millionen Hartz4-Empfänger 2 Millionen Rentner die an der Armutsgrenze vegetieren hundertausende alleinerziehende Mütter die nicht wissen wie sie ihre Kinder jeden Monat durchbringen sollen und auf einmal sind zig Milliarden da mit denen die Flüchtlinge unterstützt werden! Wie gefällt es Ihnen? Ist es nicht auch eine humanitäre Katastrophe?

19.02.2016

Hier wird wieder alles verdreht. Den Mob im Keim ersticken, was bedeutet das. Den Personen die Luft abdrehen. Das Feuer haben nicht AfD und Pegida entfacht, sondern die achso Humane Kanzlerin. Hier wird Ursache und Wirkung verdreht, wie so oft bei dieser Kommentatorin. Die Kinder sind eine Chance für unser Land. Toll und die Kinder, die wegen Hartz IV keine Chance bekommen, haben Pech gehabt. Wichtig ist ja nur wer von außen kommt. Und dann empört frau sich über das schlechte eigene Volk. Erst mal nachdenken, bevor man Regierungspropaganda nachplappert.

20.02.2016

Komisch: Immer dann, wenn es um ein paar Euro mehr für Hartz IV-Empfänger geht, wird uns von der Rechten und deren Hiwis aus Wirt- und Wissenschaft vorgerechnet, wie feudal gerade Familien mit mehreren Kindern dank Hartz IV leben und dass viele aus dem Niedriglohnsektor trotz Arbeit von einem solchen Einkommen nur träumen können.

Wenn dem nicht so ist, wäre es klüger und anständiger, für eine Erhöhung der Hartz IV-Sätze auf die Straße zu gehen, als seine Hass-Parolen denen entgegenzubrüllen, die eigentlich nur ihr nacktes Leben retten wollen . . .

Dieser Spiegel-Journalist fand die richtigen Worte:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-ihr-seid-nicht-das-volk-kommentar-a-1078411.html

20.02.2016

Ist doch völlig egal wer wie was rechnet. Die Frage ist: stimmt die Rechnung; insbesondere stimmt das Ergebnis?

19.02.2016

Liebe Frau Kaellner,

Danke! Wir müssen und können dem Mob widerstehen. Ich war noch nicht in dem Ort Clausnitz und kenne die dort Wohnenden nicht. Aber vermutlich gibt es dort kaum Ausländer. Wie kommen dann dort Wohnende darauf, so gegen andere Menschen zu hetzen und zu pöbeln? Hier bei uns in Augsburg leben viele aus dem Ausland Stammende. Na und? Die sind vermutlich nicht besser und nicht schlechter als die "Eingeborenen"?

Warum klappt bei diesen Aggressoren in Sachsen nicht mehr das normale Mitgefühl?

Raimund Kamm

20.02.2016

@Raimund Kamm

Lieber Herr Kamm, was ist nur mit den Menschen passiert, dass sich der Hass so stark entwickeln kann? „Wir sind das Volk“ das kam von stolzen Bürgern, die vor mehr als 25 Jahren Mauern zum Einstürzen brachten.

Heute werden diese Vier besonderen Worte "wir sind das Volk" von Menschen benützt, die Mauern aus Stacheldraht bauen wollen.

Haben die Wutbürger von „Claussnitz“ ihre eigene Geschichte vergessen?

Ist das dumpfe Gefühl der Angst vor Bomben, Hunger, Vertreibung, Gewalt, Sirenen . . . verloren gegangen?

Ich/wir sind auch Flüchtlinge - mein Vater aus Dessau, Mutter aus Pommern, mein Mann aus Schlesien, die Großeltern aus Pommern. Das Gefühl Krieg kennen wir nur zu gut.

Herr Kamm, wir dürfen nie schweigen . . .

Auch hier im Nördlinger Ries leben Flüchtlinge, Einheimische, Migranten, Asylanten, Afrikaner und sehr viele Russlanddeutsche harmonisch neben - und auch miteinander.

Herr Kamm, ein erholsames Wochenende wünsche ich Ihnen, Grüße aus Nördlingen, Heidi Källner

19.02.2016

Hallo? Findet hier schon wieder Zensur statt oder warum schreiben hier nur sog. Gutmenschen? Ich sehe auf dem Video nichts Schlimmes, warum die Polizei eingreifen müßte. Wir - das Volk - haben nun mal diese Leute nicht eingeladen und 99 % von denen sind auch nicht "dem Tod von der Schippe gesprungen". Dies wurde doch nun zigfach bisher widerlegt. Die sollen mal schön wieder nach Hause tuckern und ihre Länder selbst in Ordnung bringen. Ganz besonders die überwiegend starken jungen Männer, die hier wie nach Mainstream-Manier mal wieder nicht gezeigt werden! Diese Volksverdummung zieht längst nicht mehr. Wir haben die Nase mittlerweile voll von vermummten, unterdrückten Frauen, gewalttätigen triebgesteuerten Männern und unverschämten Geldforderern, die mit kaum etwas zufrieden sind. Ab nach Hause!

19.02.2016

Da haben wir es wieder einmal unverhüllt:

.

WIR - DAS VOLK, die grenzenlose Anmaßung von Menschen. Und IHR ...

.,

In Syrien sind bisher bis zu 470.000 Tote im Bürgerkrieg zu beklagen. Über 50% der Gesamtbevölkerung sind vor dem vielfachen Bürgerkrieg auf der Flucht, ca. 13 Millionen von 23 Millionen Einwohnern.

.

NEIN, Sie sind NICHT das Volk. Das ist eine praktisch größenwa...ge Hetzerei und Anmaßung.

19.02.2016

Au ja, lass uns Ausländerhasser-Bullshit-Bingo spielen! Ich fange an. In Tatja Eibls Beitrag finde ich:

-"Gutmenschen"-

"Volk"

-"Mainstream"

-"junge Männer"

- "unterdrückte Frauen"

-"Geldforderer"

- "triebgesteuert"

-"unverschämt"

"nach Hause".

Sind neun Punkte. "Wieder nach Hause tuckern" und "Land in Ordnung bringen" ist leider doppelt, also eins Abzug. Ebenfalls vergessen wurde "Lügenpresse", dafür gibt "Zensur" zwei Punkte. Sind zwölf Punkte. Bekomme ich dafür ein Braunbier oder hat jemand mehr???

19.02.2016

Sowas ist ja an Feigheit nicht mehr zu überbieten! Wenn diese feigen Pöbler es weiterhin nötig haben vor lauter Angst, Frauen und Kinder zu bedrohen, sollten sie mal den Kopf in die Kloschüssel stecken und kräftig spülen, vielleicht spülts ihnen endlich die Dummheit raus.

19.02.2016

Das ist ja wohl das Allerletzte!

Übergriffe gegen Frauen und Kinder - feiger geht es nicht mehr!

Ich bin selbst ein scharfer Kritiker der Merkelschen "Willkommenskultur" und kann die durchaus berechtigte Angst vor Überfremdung nachvollziehen. Ich bin auch durchaus für eine deutliche Verschärfung des Asylrechts inkl. Ausgangssperre für Asylwerber, bis deren Status geklärt ist ("Modell Malta") und für die rasche Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen.

ABER ich werde es NIEMALS akzeptieren, dass diese Menschen persönlich herabgewürdigt, beschimpft oder gar bedroht und angegriffen werden!

Ich kann nur hoffen, dass jeder Einzelne dieser feigen und verabscheuungswürdigen Pöbelbande und die Initioatoren der dazugehörigen Facebook-Seite rasch ausgeforscht werden und dort landen, wo sie hingehören: Hinter Gitter!

Diese Typen sind um keinen Deut besser, wie die Verbrecher der Kölner Silvesternacht.

Keine Chance und keine Gnade für Gewalttäter - egal von welcher Seite!

19.02.2016

Bin völlig Ihrer Meinung.

Die richtige Adresse, um gegen den mutwilligen Kontrollverzicht zu protestieren, ist der Platz der Republik in Berlin.

19.02.2016

Der richtige Ort für dieses gehirnamputierte braune Gesindel wäre m. E. nicht der Platz der Republik in Berlin sondern Aleppo . . .

19.02.2016

Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu; Haftgründe sehe ich aber keine und der Vergleich mit den Tätern von Köln ist strafrechtlich abwegig.