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  3. Syrien-Krieg: Nach dem Kompromiss: Wie geht es in Syrien weiter?

Syrien-Krieg
12.02.2016

Nach dem Kompromiss: Wie geht es in Syrien weiter?

Der Leiter der Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger spricht während der Sicherheitskonferenz in München.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Was der Kompromiss von München bringt: Fragen und Antworten zur Münchner Syrien-Konferenz.

Die Münchner Syrien-Konferenz hat neue Hoffnung auf ein Ende des Bürgerkriegs geweckt. Doch es gibt noch Fragen:

Was kam bei dem Treffen heraus?

Die Konfliktparteien sollen in vollem Umfang humanitäre Hilfe in den belagerten Gebieten gewähren. Gleichzeitig soll innerhalb einer Woche eine Feuerpause vorbereitet werden. Davon ausgenommen sind die Terrororganisationen Islamischer Staat (IS) und Al-Nusra.

Kann man die Angriffe auf die Terroristen überhaupt von den sonstigen Kämpfen abgrenzen?

Das ist einer der Knackpunkte. Die Al-Nusra-Front, Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida, kooperiert mit anderen Rebellen im Kampf gegen das Regime. Die Stellungen der Extremisten liegen in vielen Gebieten direkt neben denen anderer Brigaden. Wenn die Nusra-Positionen weiter bombardiert werden, dürften auch andere Rebellen weiter kämpfen, weil sonst das Regime vorrücken könnte.

Wie reagiert die Opposition auf die Beschlüsse?

Die Regimegegner begrüßen die Einigung grundsätzlich, zeigen sich aber skeptisch, ob sie umgesetzt wird. Viele Menschen in der umkämpften Stadt Aleppo erwarten keine Waffenruhe.

Wird Assad sich an die Vereinbarungen halten?

Es dürfte im Interesse des Regimes liegen, weiter zu kämpfen. Mit massiver russischer Luftunterstützung und Hilfe aus dem Iran hat die Armee im Norden Syriens zuletzt wichtige Erfolge erzielt. Ihr Ziel ist es jetzt, die Rebellengebiete der Metropole Aleppo von der Außenwelt abzuschneiden. Sollte das gelingen, würde dieser Schlag gegen die Rebellen Assads Verhandlungsposition deutlich stärken.

Wie realistisch ist eine Feuerpause?

US-Außenminister John Kerry spricht lediglich von „Fortschritten“, sein russischer Kollege Sergej Lawrow von einer „komplizierten Aufgabe“. Und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagt: „Wir kennen die Erfahrungen der Vergangenheit, deshalb spreche ich nicht von Durchbruch.“ (dpa)

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