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  3. SchavanPlag-Betreiber: Neue Ministerin Wanka: Plagiatjäger will ihre Doktorarbeit prüfen

SchavanPlag-Betreiber
11.02.2013

Neue Ministerin Wanka: Plagiatjäger will ihre Doktorarbeit prüfen

Johanna Wanka soll die Nachfolgerin von Annette Schavan werden. Der Plagiatjäger Martin Heidingsfelder will auch ihre Doktorarbeit unter die Lupe nehmen. Archivbild
Foto: Jochen Lübke, dpa

Annette Schavan stolperte über ihren Doktortitel, nun will der SchavanPlag-Betreiber die Doktorarbeit von Nachfolgerin Johanna Wanka überprüfen.

Martin Heidingsfelder ist der SchavanPlag-Betreiber, der einst die Plagiatsaffäre um Annette Schavan ins Rollen gebracht hatte. Nach einer Prüfung hatte die Uni Düsseldorf der Bildungsministerin den Doktortitel entzogen. Annette Schavan trat daraufhin von ihrem Amt als Ministerin zurück. Ihre Nachfolgerin als Bundesbildungsministerin soll Johanna Wanka (CDU) werden. Beide Frauen haben ihre Doktorarbeiten im selben Jahr abgegeben.

Plagiatjäger will Wankas Doktorarbeit prüfen

Für Plagiatjäger Martin Heidingsfelder gibt es offenbar neue Arbeit. Der Betreiber der Internetplattform  SchavanPlag will auch die Doktorarbeit der designierten  Bundesbildungsministerin Johanna Wanka auf mögliche Plagiate  hin prüfen. "Das werde ich jetzt natürlich tun", sagte Martin Heidingsfelder der "Hamburger Morgenpost" vom Montag. Irgendwelche  Hinweise auf ein Fehlverhalten Wankas gibt es aber offensichtlich  nicht.

Geld für Prüfung von Merkels Arbeit angeboten

Plagiatjäger Heidingsfelder, der für die Piratenpartei für den bayerischen  Landtag und den Bundestag kandidiert, sagte auch, ihm sei Geld für eine Prüfung der Doktorarbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel  (CDU) angeboten worden. Offensichtlich ergaben sich bei einer  Voruntersuchung aber keine Hinweise auf Fehler. Martin Heidingsfelder lebt  nach eigenen Angaben seit November 2011 von der bezahlten Suche  nach Plagiaten.

Johanna Wanka ist promovierte Mathematikerin

Die 61 Jahre alte Johanna Wanka hatte ihre Promotion im Fach Mathematik  unter dem Titel "Lösung von Kontakt- und Steuerproblemen mit  potentialtheoretischen Mitteln" 1980 an der Technischen Hochschule  Leuna-Merseburg abgeschlossen. Heidingsfelder räumte ein, dass das  Prüfen mathematisch-naturwissenschaftlicher Arbeiten schwieriger  sei als im geistes- oder gesellschaftswissenschaftlichen Bereich.  "Da brauchen Sie jemanden aus dem jeweiligen Fach, der einen  unterstützt", sagte er der Hamburger Morgenpost". afp/AZ

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