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Republikaner
24.02.2016

Nevada: Donald Trump zieht bei den US-Vorwahlen davon

Donald Trump hat bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaftskandidatur seine Konkurrenz erneut hinter sich gelassen. (Archiv)
Foto: Mike Nelson (dpa)

Donald Trump ist nach seinem Sieg in Nevada auf dem Weg zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Erneut ließ er die Konkurrenz bei den Vorwahlen hinter sich.

Der US-Bundesstaat Nevada hat dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump seinen bislang größten Vorwahlsieg beschert: Mit 45,9 Prozent errang der Immobilienmilliardär am Dienstagabend (Ortszeit) knapp die Hälfte der Stimmen; der Zweitplatzierte Marco Rubio landete mehr als zwanzig Prozentpunkte dahinter. Nach drei Siegen in Folge geht Trump nun als hoher Favorit in den sogenannten Super Tuesday am 1. März, bei dem in 13 Staaten gewählt wird.

Trump liegt auch in anderen Bundesstaaten vorne

„Wir lieben Nevada!“, rief Trump vor Anhängern in einem Casino in Reno. „Ihr werdet stolz auf euren Präsidenten sein und sogar noch stolzer auf euer Land!“ Der Außenseiterkandidat hatte Grund zum Jubeln: Er hat quer durch alle Bevölkerungsschichten abgeräumt. Selbst evangelikale und hispanischstämmige Konservative, die als Hoffnung seiner Verfolger galten, haben Trump gewählt. Der weidete sich an neuen Umfragen: In Florida und Ohio, den Heimatstaaten seiner Rivalen Marco Rubio und John Kasich, liegt er inzwischen ebenfalls vorn.

Es ist lange her, dass ein Bewerber in den Vorwahlen so dominiert hat. Damit steigt im Verfolgerfeld der Druck, sich auf einen klaren Gegenkandidaten zu einigen. Nevada trug dazu allerdings wenig bei: Die Establishment-Hoffnung Rubio hatte ihre Kindheit in dem Wüstenstaat verbracht und viel Zeit und Geld in den dortigen Wahlkampf gesteckt. Die 23,9 Prozent, die der Senator errang, sind jedoch eine glatte Enttäuschung. Auch der frömmelnde Tea-Party-Kämpfer Ted Cruz, kubanischer Abstammung wie Rubio, konnte sich in dem Südstaat nicht durchsetzen, er landete mit 21,4 Prozent auf dem dritten Platz. Der pensionierte Neurochirurg Ben Carson, im Herbst kurzfristig an der Spitze des Feldes, kam gerade mal auf 4,8 Prozent. Für John Kasich stimmten 3,6 Prozent der Caucus-Gänger. Ohios Gouverneur kann darauf verweisen, dass er in Nevada erst gar keinen Wahlkampf gemacht hat; er hofft auf gemäßigte Wähler im Mittleren Westen. Alle Bewerber kündigten an, im Rennen zu bleiben.

Was bringt der Super Tuesday?

Noch hat die Partei etwas Zeit, sich auf einen Anti-Trump zu einigen: Von den 1237 Delegiertenstimmen, die beim Parteitag im Juli die Nominierung sichern, hat Trump derzeit 80, dahinter folgen Cruz (16), Rubio (14), Kasich (5) und Carson (3). Derzeitige Umfragen lassen allerdings nicht erkennen, wo einer von ihnen durchbrechen könnte. Und die Zeit drängt: Am 1. März werden 661 Delegiertenstimmen vergeben. „Die nächsten zwei Monate werden fantastisch“, rief Trump seinen Anhängern zu. „Um ehrlich zu sein, Leute: Möglicherweise brauchen wir die zwei Monate gar nicht!“

Die Demokraten halten am Samstag in South Carolina noch eine Vorwahl ab, bevor auch sie in den Super Tuesday gehen. Derzeit kommt Hillary Clinton auf 503 Delegierte, ihr Gegenkandidat Bernie Sanders auf gerade einmal 70.

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