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Rede vor Soldaten
15.12.2011

Obama zieht Schlussstrich unter Krieg im Irak

Obama hatte angekündigt die letzten US-Soldaten aus dem Irak abzuziehen. dpa

Er war gegen den von seinem Vorgänger George W. Bush begonnenen Irakkrieg - jetzt beendet Barack Obama ihn.

US-Präsident Barack Obama hat bei einer offiziellen Zeremonie auf einem Stützpunkt der US-Streitkräfte das Ende des Irak-Krieges gewürdigt. "Als Ihr Oberbefehlshaber und im Namen einer dankbaren Nation - und ich weiß, dass Ihre Familien zustimmen - bin ich stolz darauf, endlich diese zwei Worte zu sagen: Willkommen daheim", sagte Obama auf dem Heeresstützpunkt Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina zu den Soldaten. Der Irak sei zwar nicht perfekt, aber die bis zum 31. Dezember friedlich abziehenden US-Truppen verließen "eine stabile Nation".

Obama hob hervor, der Krieg gehe nicht mit einer "letzten Schlacht, sondern mit einem letzten Marsch nach Hause" zu Ende. Damit werde eines der "außerordentlichsten Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Streitkräfte" abgeschlossen.

Der Präsident hatte im Oktober angekündigt, dass nach rund neun Jahren Krieg bis zum Jahresende die letzten US-Soldaten aus dem Irak abgezogen werden sollen. Bereits am Montag hatten er und der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki bei einem Treffen im Weißen Haus den Beginn einer neuen Ära der Partnerschaft und Zusammenarbeit beschworen.

Fast 4500 Tote

Seit der Invasion 2003 kamen fast 4.500 Soldaten im Irak ums Leben, 32.000 wurden verletzt. Das Ende eines Krieges, der so lange gedauert habe, sei etwas Besonderes, erklärte der Präsident. Doch auch nach dem Abzug würden die USA den Irak weiter unterstützen. Obwohl die Mehrheit der Amerikaner den Abzug aus dem Irak befürwortet, kritisierten Teile der Republikaner den Abzug. Obama hinterlasse einen instabilen Irak und überlasse ihn dem Einfluss des Iran.

Der Präsident räumte zugleich ein, dass Worte der Anerkennung und des Dankes "billig" seien. Nun sei es an der Zeit, dass sich das Land der Heimkehrer annehme, die ihr Leben im Irak riskiert hätten. Er spielte damit wahrscheinlich unter anderem auf die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit unter Veteranen der Kriege im Irak und in Afghanistan an. dpa/dapd

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