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  3. Österreich: Oma Gertrude erhebt ihre Stimme gegen Rechts

Österreich
25.11.2016

Oma Gertrude erhebt ihre Stimme gegen Rechts

Szene aus der Botschaft der 89-jährigen Gertrude.
Foto: Quelle Youtube

Oma Gertrude hat schon einen Krieg miterlebt und ihre Familie verloren. Nun erhebt die 89-jährige Wienerin ihre Stimme gegen Österreichs Rechtspopulisten - zu sehen auf Youtube.

Gertrude wird am 4. Dezember ihre Stimme abgeben. Es geht darum, ob ein Rechtspopulist oder ein Grüner Österreichs nächster Bundespräsident wird. Und es ist möglicherweise die letzte Wahl für „Oma Gertrude“. Sie wird schließlich bald 90. Doch diese Frau hat noch etwas zu sagen. Obwohl sie bis vor kurzem eine ganz normale Wiener „Pensionistin“ war, verbreitet sich ihre Videobotschaft im ganzen Land. Denn es sind Worte, die einen kaum kaltlassen können.

Dieser Wahlkampf ist nicht nur einer der längsten (Wahl, Stichwahl, Neuwahl), sondern auch der wohl ekligste, den die Alpenrepublik je gesehen hat. Das politische Klima in Österreich ist vergiftet. Verstörender Tiefpunkt war ein Fernsehduell, in dem die beiden Kandidaten ihrer gegenseitigen Verachtung ungezügelt freien Lauf ließen.

Hofers Rhetorik erinnert Oma Gertrude an ihre Kindheit

Gertrude ist eine alte Frau. Sie könnte sich fragen, was sie das alles noch angeht. Aber sie will sich nicht mit solchen Entgleisungen abfinden. „Die Beleidigung anderen gegenüber, das Runtermachen, das Schlechtmachen, das stört mich am allermeisten“, sagt sie nachdenklich.

Die Rhetorik der Rechtspopulisten um Norbert Hofer erinnert sie an ihre Kindheit. Es war eine grauenhafte Kindheit. Als Gertrude 16 Jahre alt ist, wird sie mit ihren Eltern und den beiden Brüdern nach Auschwitz gebracht. Als der Krieg zu Ende geht, ist sie die Einzige von ihnen, die noch lebt. Die Bilder verfolgen sie für immer.

Oma Gertrude hat schon einen Krieg erlebt, den sie nie vergessen hat

In den letzten Monaten musste die Wienerin oft an diese Zeit denken. Sie erinnerte sich daran, wie die Juden in ihrer Heimatstadt die Straßen reinigen mussten und Frauen und Männer höhnisch lachend danebenstanden. Heute hat sie wieder das Gefühl, es werde versucht, das „Niedrigste aus den Menschen herauszuholen, nicht das Anständige“. Das macht ihr Angst. Als Gertrude hört, wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache behauptet, ein Bürgerkrieg in Österreich sei „mittelfristig nicht unwahrscheinlich“, wenn die Zuwanderung nicht gestoppt wird, fasst sie einen Entschluss.

Gertrude bezieht Stellung – für den Kandidaten der Grünen, Alexander Van der Bellen. Mit einem öffentlichen Appell versucht sie ihre Landsleute aufzurütteln. „Für mich ist es wahrscheinlich die letzte Wahl, ich habe nicht mehr viel Zukunft, aber die Jungen haben ihr ganzes Leben noch vor sich“, sagt sie in der knapp fünf Minuten langen Videobotschaft. „Ich habe einen Bürgerkrieg als siebenjähriges Kind erlebt, und den habe ich nie vergessen – und dann sagt ein Politiker, ein Bürgerkrieg wäre möglich? Das darf doch nicht sein“, findet die 89-Jährige. Nun hofft sie, dass Van der Bellen solchen Parolen „mit Bedacht und überlegt“ entgegentritt.

Die meisten Umfragen sagen wieder ein knappes Ergebnis voraus. Es wird am Ende vielleicht auf ein paar Stimmen ankommen. Gertrude hat ihre Stimme erhoben. Sie hat getan, was sie tun konnte.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.12.2016

Österreich: Was für ein Glück - Oma Gertrude, die 89 jährige Wienerin kann aufatmen. Ihr Wunsch ging in Erfüllung für eine europafreundliche, weltoffene Zukunft.

04.12.2016

Großen Respekt vor den österreichischen Wählern . . .

04.12.2016

Als Gertrude hört, wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache behauptet, ein Bürgerkrieg in Österreich sei „mittelfristig nicht unwahrscheinlich“, wenn die Zuwanderung nicht gestoppt wird, fasst sie einen Entschluss.

Bis zu diesem Punkt kann man Oma Gertrude vollzustimmen. Nur zieht sie halt die falschen Schlüsse! Hofer und Co wollen ja gerade einen Bürgerkrieg vermeiden. Wenn es in Deutschland nach den Grünen ginge, würde man alle Flüchtlinge der Welt einreisen lassen. Und dann ist eben die Politik der Grünen schuld, dass die Gefahr eines Bürgerkrieges größer wird. Da können die Rechtspopulisten nichts dafür. Apropos: Warum gibt es in den Medien eigentlich nur Rechtspopulisten? Sind die Linken z.B. keine Linkspopulisten?

04.12.2016

"Nur zieht sie halt die falschen Schlüsse!"

Was nach Ihrer Ansicht die richtigen Schlüsse wären ist Ihrem Beitrag unschwer zu entnehmen. Ihre "Grünen-Phobie" scheint mir inzwischen pathologisch zu sein.

04.12.2016

Was nach Ihrer Ansicht die richtigen Schlüsse wären ist Ihrem Beitrag unschwer zu entnehmen.

Gehen sie einfach in die Fußgängerzone und fragen sie mal wahllos die deutschen Mitbürger, wie ihrer Meinung nach eine gelungene Flüchtlingspolitik aussehen würde. Sie würden sich wundern! Da sind keine 10% dabei, die der ungeregelten, planlosen Flüchtlingspolitik unserer Merkel zustimmen. Aber macht ruhig so weiter, damit kommen wir automatisch zu den Zuständen, gegen die sich Oma Gertrude ausspricht!

04.12.2016

Bei der Grünen-Phobie haben sie ein bißchen recht. Ich muss mir nur den Kommentar des Bürgermeisters von Freiburg anschauen: Freiburgs Oberbürgermeisters Dieter Salomon (Grüne) mahnte zur Besonnenheit und rief dazu auf, «die Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten.

Da wird eine 17jährige vergewaltigt und ertränkt und seine einzige Sorge ist, daß die anderen Freiburger Afghanen schief angeschaut werden. Übrigens: Zu den ca.1200 (Sexual)Straftaten in Köln wurden bis jetzt ganze 3 Flüchtlinge verurteilt!

04.12.2016

Herr Salomon warnte eigentlich nur vor Pauschalurteilen und hat recht damit. Bitte beurteilen Sie ihn doch danach wie sich Freiburg während seiner OB-Zeit entwickelte - nämlich zu einer der lebens- und liebenswertesten deutschen Städte.

Den Grünen sollten wir als Schwaben zumindest dafür dankbar sein, dass Gundremmingen in absehbarer Zeit stillgelegt wird. Ginge es nach der populistischen CSU-Regierung würden solche Alt-Reaktoren noch lange weiterlaufen.

Dass in Köln bisher nur 3 Täter verurteilt wurden, dürfte ausschließlich an der oft schwierigen Beweisführung liegen.

Ich selbst bin nicht Mitglied einer politischen Partei.

04.12.2016

Den Grünen sollten wir als Schwaben zumindest dafür dankbar sein, dass Gundremmingen in absehbarer Zeit stillgelegt wird. Ginge es nach der populistischen CSU-Regierung würden solche Alt-Reaktoren noch lange weiterlaufen.

Das ist soweit schon richtig, nur woher dann der Strom kommen soll, erklären die Grünen auch nicht! Das Jahr hat über 8000 Stunden, Photovoltaikstrom von der Sonne gibt es in ca. 1500 Stunden! Die restlichen 6500 Stunden importieren wir den Strom dann aus Frankreichs Reaktoren. Diese haben 2 Notkühlsysteme, das abgeschaltete Gundremmingen 4 ! (Verstoß NUB 7.2/persönliche Angriffe/edit)

04.12.2016

An manchen Tagen erzeugen wir Deutschen soviel Strom aus regenerativen Quellen, dass er z. B. an Österreich verschenkt werden muß. In absehbarer Zeit wird das Speicherproblem gelöst sein - falls die Atomlobby es nicht verhindern kann. Machen Sie sich da keine Sorgen - wir haben Stom im Überfluss. Leider aber auch den strahlenden Müll und die Kraftwerksruinen, deren Beseitigung die Profiteure dieser Drecks-Technologie natürlich zum großen Teil dem Steuerzahler überlassen werden.

05.12.2016

In absehbarer Zeit wird das Speicherproblem gelöst sein

Ich empfehle ihnen mal den Vortrag des ehem. Vorsitzenden des Ifo-Instituts, die arbeiten auch für die Bundesregierung:

https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo

05.12.2016

Machen Sie sich da keine Sorgen - wir haben Stom im Überfluss.

Ja, dass merken wir am Strompreis. Darüber wird sich die Oma aus Österreich sicher auch freuen, oder vielleicht ist ihr das auch egal?

05.12.2016

Herr Salomon warnte eigentlich nur vor Pauschalurteilen und hat recht damit. Bitte beurteilen Sie ihn doch danach wie sich Freiburg während seiner OB-Zeit entwickelte - nämlich zu einer der lebens- und liebenswertesten deutschen Städte.

Das meinens jetzt nicht ernst? Freiburg war mal eine der liebens- und lebenswerten Städte ich kenne es noch aus dieser Zeit. Da gabs die Grünen noch nicht mal.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-bleibt-die-kriminellste-stadt-baden-wuerttembergs--120425631.html

http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/selbsthilfe/krise/gewalt/ueberfall/

http://www.sueddeutsche.de/panorama/freiburg-hochburg-der-kriminalitaet-1.3278936

ZITAT Denn laut Polizeistatistik ist die Stadt eine Hochburg der Kriminalität.

04.12.2016

Ihre "Grünen-Phobie" scheint mir inzwischen pathologisch zu sein.

Eine AFD und Trump Phobie erscheint mir im Land wesentlich größer.

04.12.2016

Dafür gibt es auch gute Gründe . . .

04.12.2016

Jeder der das sagt was das Volk hören will ist in den Augen einiger Politiker und Teilen der Presse ein Populist.

Nur die Konservativen werden aber so genannt - beim Rest taucht der Begriff Populismus wohlweislich nicht auf - gälte er dann auch für Teile der linken Presse.

04.12.2016

Nett, die Omi Gertrude. Würde mich mal interessieren, wer die Dame just ein paar Tage vor der Wahl in Österreich hervorgeholt und promotet hat (grins).

Davon abgesehen, dass ich ihr ja gerne glaube, habe ich diese Geschichten schon vor Jahrzehnten von Mutter und Oma selbst gehört. Der Zuammenhang mit dem Heute ist deswegen ein wenig weit hergeholt, trotzdem und vor allem gerade die ersten Passagen sind sehr treffend.

Beleidigungen, das Lächerlich machen, das Diskrediteren von unliebsamen Meinungen und Menschen und ähnliche Dingen erlebt man doch Landauf- Landab bspw. u.a. auch in vielen Medien. Dunkeldeutschland, Pack, Stinkefinger..... auch unsere Damen und Herren Politiker sollten da gerne mal über Omi Gertude nachdenken.

Mich amüsiert dieser "Wahlkampf" -auch bei uns- zusehens und leider fühlt man sich dabei ein wenig verar....

Guten zweiten Adventsonntag

04.12.2016

Es ist abwegig, wenn die Bedrohung der westlichen Welt durch den radikalen Islam und die sich daraus hier ergebenden Reaktionen mit dem 3. Reich verglichen wird.

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Die islamische Welt kennt praktisch keine Demokratie und keine Meinugsfreiheit - die Juden waren während der Nazizeit genau so Opfer einer faschistischen Doktrin wie heute viele Opfer in islamischen Ländern.

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Bildung hilft - für mich unverständlich, warum das linke Spektrum oft lieber unwissend bleibt.

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http://www.dw.com/de/wie-wirken-stockschl%C3%A4ge/a-18298486

04.12.2016

Übrigens: Die meisten Opfer des islamischen Terrors sind Moslems . . .

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Sunniten oder Schiiten?

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Oder liegt es ganz einfach an dem Umstand, dass in den entsprechenden Regionen der Welt keine anderen Opfer verfügbar sind? Man trifft halt wegen der Zusammensetzung der Bevölkerung zwangsläufig Muslime.

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In Europa ist der islamistische Terror ja eindeutig gegen Meinungsfreiheit und westlichen Lebensstil gerichtet - Charlie Hebdo, Paris und Nizza machen das deutlich.

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Und ist 1000-fache Auspeitschung eines saudischen Bloggers kein Terror sondern nur normales muslimisches Leben in einem geordneten Staatswesen?

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Wer diese Type toll findet, sollte sich über archaische Sitten in der islamischen Welt nicht aufregen:

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Trump ist nicht toll, sondern u.a. das Ergebnis eines Diskussionsstiles wie Sie in pflegen Herr Kr.

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Und dass Sie hier öfters Trump und Waterboarding nennen, aber nie die mögliche Steinigung von Vergewaltigungsopfern, zeigt nur Ihre entsetzliche Einseitigkeit.

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https://www.welt.de/vermischtes/article159570054/Missbrauchter-Britin-droht-in-Dubai-Tod-durch-Steinigung.html

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04.12.2016

"Trump ist nicht toll, sondern u.a. das Ergebnis eines Diskussionsstiles wie Sie in pflegen Herr Kr.."

Das ist doch etwas zu viel der Ehre. Trump scheint mir eher das Ergebnis einer systematischen rechten Hetze gegen Andersdenkende und -gläubige zu sein, oder Hr. Peter P.?"

"Und dass Sie hier öfters Trump und Waterboarding nennen, aber nie die mögliche Steinigung von Vergewaltigungsopfern, zeigt nur Ihre entsetzliche Einseitigkeit."

Wessen erklärte Freunde sind denn die Saudis, bzw die Emirate? Doch die gleichen, die in einem verlogenen Krieg Hunderttausende ins Jenseits gebombt und uns damit den islamistischen Terror frei Haus geliefert haben.

04.12.2016

Interessant im Artikel, dass das Schlagen aus der Kolonialzeit übernommen wurde und noch heute dort als offizielle Strafe gilt. Interessant weiter, in welchen Ländern Stockschläge bzw Prügelstrafen durchgeführt werden. Man sieht dabei deutlich den Stand der Entwicklung. An Wissenschft, Forschung und Technik (sofern nicht importiert und gekauft) scheiterts meist.

03.12.2016

Danke!

Dieser Frau bin ich dankbar. Sie hat aus den schrecklichen Verbrechen, die ihr, ihrer Familie und ihrer Bevölkerungsgruppe angetan wurden, eine menschenfreundliche Haltung entwickelt. Sie spricht gegen Diskriminierung, gegen Verächtlichmachung und für das friedliche Miteinander. Und sie mischt sich noch ein, wo so viel in unseren Zivilisationen bedroht wird.

Wenn man das Video ansieht und anhört, spürt man diese Botschaft.

Raimund Kamm

03.12.2016

Super – genial diese Seniorin, Oma Gertrude. Vielleicht wurde sie ausgesucht, im Grund spielt das aber keine Rolle – sie hat sich laut aufgeregt und dadurch ihrer Stimme ein Gesicht gegeben. Alle Achtung vor dieser klugen Frau.

In diesem hohen Alter geistig noch so fit in ihren Gedanken, Worten und auch Ausdrucksweise. Oma Gertrude, ja sie hat recht, mit ihren Worten kämpfen ehe es zu spät ist.

Wir Alten haben schlechte Erinnerungen an die Vertreibung – unsere Vertreibung. Gertrude hat das Schlimmste mit ihrer Familie erlebt. Das darf nie wieder passieren.

03.12.2016

Meiner Meinung nach wurde da gezielt eine Renternin gesucht die deise Meinung vertritt. Von alleine hätte die nie den Zugang zur Öffentlichkeit gesucht oder gefunden und mit einem mal ist sie bei dem Newes zum Thema Wahl Österreich überall das Topthema. Ziemlich durchsichtiges Manöver einer verzweifelten Partei, die sich mit dem möglichen Wahlverlust konfrontiert sieht. Ich persönlich und meine Eltern, auch Migranten , empfinden es sogar als unglaublich Skandalös dass die hiesigen heutigen Verhältnisse mit dem Hitlerregime verglichen werden. Das ist eine Verhöhnung der damaligen Opfer. Nirgends geht es Ausländern so gut wie in D oder Östereich. Heute muss man Angst haben vor Terror und nicht vor demokratischen Wahlen.

04.12.2016

"Heute muss man Angst haben vor Terror und nicht vor demokratischen Wahlen."

Wenn es mittels "demokratischer Wahl", einer gigantischen medialen Verblödungsmaschinerie und irrsinnig viel Geld ein Betrüger, Lügner, Hetzer und Rassist an die Staatsspitze schafft, ist Angst durchaus angebracht und nachvollziehbar - inbesondere vor der Dummheit und Manipulierbarkeit der Wähler.

Trumps Wahlkampfstil zahlte sich aus und wird, wie sich in Österreich bereits zeigt, auch bei uns Nachahmer finden.