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Nierentransplantation
23.08.2010

Operation meist erfolgreich

Chefarzt Eckhard Nagel spricht über Nierentransplantationen.
Foto: Fred Schöllhorn

Professor Dr. Eckhard Nagel, Leiter der Transplantationschirurgie im Klinikum Augsburg und Vize-Vorsitzender des Nationalen Ethikrats, spricht über die Nierenspende.

Es ist relativ gering, wenn der Spender jung und vor allem körperlich gesund ist. Das heißt, er sollte über eine normale Nierenfunktion verfügen und möglichst keine Infektionskrankheiten haben. Es gibt sogar eine aktuelle Studie, die besagt, dass Nierenspender länger leben als Nichtspender, wohl, weil sie in der Folge besser ärztlich betreut sind. Blut- und Gewebetests müssen eine möglichst große Übereinstimmung zwischen Spender und Empfänger ergeben. Am besten sind zwar in der Tat Verwandte ersten Grades. Meist sind das in

Deutschland

Eltern, die für ihre Kinder spenden. Doch immer öfter spenden auch Ehepartner oder Freunde, die zum Kranken eine enge Verbundenheit haben.Bei 90 Prozent aller Patienten funktioniert sie nach einem Jahr noch...Nach fünf Jahren sind es - zumindest bei Lebendspenden - immer noch 70 Prozent. Nach zehn Jahren noch 60 Prozent. Erst heute besuchte mich ein ehemaliger Patient, der lebt bereits seit 25 Jahren mit einer fremden Niere. Ihre Wirksamkeit ist höher. Außerdem kann man die Operation besser planen und die Niere auf ihre Brauchbarkeit präziser untersuchen. Auch haben Lebend-Nieren keine noch so kleinen Kühlschäden, wie es bei Organen vorkommen kann, die Toten entnommen werden. Ungefähr zwei bis vier Stunden. Es hängt davon ab, wie kompliziert die Situation beim Empfänger ist. Das Entnehmen dauert ungefähr eineinhalb bis zwei Stunden.Etwa sechs bis acht Wochen.Ja, ein Leben lang Immunsupressiva. Sie helfen, eine Abstoßreaktion des Körpers gegenüber dem fremden Organ zu verhindern. Die meisten Menschen mit einer transplantierten Niere leiden an einem Bluthochdruck und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die einsetzende Diskussion ist gut. In

Deutschland

müssen täglich zwei bis drei Menschen sterben, weil zu wenig Organe zur Verfügung stehen.

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