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Türkische Luftangriffe
01.08.2015

Präsident der Kurden: PKK soll Region verlassen

Der Präsident der autonomen Kurdenregion im Irak, Massud Barsani, hat die PKK aufgefordert, das Gebiet im Nordirak zu verlassen. Grund dafür sind türkische Luftangriffe auf Stellungen der PKK.
Foto: Maja Hitij/dpa

Der Präsident der autonomen Kurdenregion im Irak hat die PKK aufgefordert, das Gebiet im Nordirak zu verlassen. Grund dafür sind türkische Luftangriffe auf Stellungen der PKK.

Vor dem Hintergrund der türkischen Luftangriffe auf Stellungen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat der Präsident der autonomen Kurdenregion im Irak, Massud Barsani, die PKK aufgefordert, das Gebiet im Nordirak zu verlassen. "Die PKK muss das Schlachtfeld von der irakischen Region Kurdistan fernhalten, damit keine Zivilisten Opfer dieses Krieges werden", forderte Barsani am Samstag laut einer Mitteilung seines Büros.

Barsani sorgt sich um Zivilisten in autonomer Kurdenregion

Die Türkei hatte vor gut einer Woche zunächst begonnen, Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien zu bombardieren. Zugleich griff sie nach dem Anschlag auf zwei türkische Polizisten auch Stützpunkte der verbotenen PKK im Nordirak an, die gegen den IS kämpft. Die türkische Regierung spricht von einem "Krieg gegen den Terrorismus". Allerdings griff die Luftwaffe den IS seither nur drei Mal an, die PKK hingegen dutzende Male. afp/AZ

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