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Plagiats-Affäre
11.04.2011

Pressestimmen zu Guttenberg: "Höhepunkt einer Schmierenkomödie"

Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg beharrt auf seiner Darstellung, nicht absichtlich abgeschrieben zu haben dpa

Ex-Minister zu Guttenberg will nicht, dass die Universität Bayreuth ihren Bericht über seine abgeschriebene Doktorarbeit veröffentlicht. Die Pressestimmen zur Plagiats-Affäre, Teil II.

"Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit zu Guttenberg versucht, seine eigene Legende fortzuspinnen und – davon muss man wohl ausgehen – auf eine politische Rehabilitation hinzuarbeiten. (...) Die Uni Bayreuth sollte sich das alles nicht bieten lassen." Main-Post

"Karl-Theodor zu Guttenberg schaltet im Streit über den Abschlussbericht der Bayreuther Prüfungskommission seine Anwälte ein. Warum tut der Ex-Minister sich das an? Die Attacken werden seiner Glaubwürdigkeit nur weiter schaden. (...) Je größer sein Widerstand, desto größer wird das öffentliche Interesse an dem, was er da tut." Spiegel Online

"Die Entzauberung des Karl-Theodor zu Guttenberg nimmt kein Ende." Mitteldeutsche Zeitung

"Diese Verhinderungstaktik ist nicht besonders klug. Damit bestärkt Guttenberg nur all jene, die ihn ohnehin für einen Blender halten. Das muss ihm aber nicht schaden. Für viele seiner Anhänger zeigt das Maß der Kritik an ihrem Helden nur seine Größe. Gegen die Sehnsucht nach Charisma ist ein universitärer Prüfbericht machtlos. Guttenbergs politische Wiederauferstehung ist daher nur eine Frage der Zeit." taz

"Über Demut hat Karl-Theodor zu Guttenberg so oft gesprochen. (...) Dass Guttenberg nun per Anwalt versucht, einen Untersuchungsbericht der Universität Bayreuth von der Öffentlichkeit fernzuhalten, ist ein neuer Höhepunkt dieser Schmierenkomödie. Glaubwürdigkeit gewinnt man so nicht zurück. Das sollte Guttenberg demütig zur Kenntnis nehmen." Neue Westfälische

"Karl-Theodor zu Guttenberg trat als Minister zurück, weil er - wie er sagte - seinen "höchsten Ansprüchen" an seine Verantwortung genügen wollte. Gleichzeitig versprach er, sich an der Klärung der Fragen zu seiner Dissertation zu beteiligen. Dies sei ihm "ein aufrichtiges Anliegen", beteuerte er. Und jetzt? (...) Rückhaltlose Aufklärung, Einsicht und ehrliches Bedauern sehen anders aus." B.Z.

"Die Affäre um die Dissertation von Ex-Verteidigungsminister Guttenberg entwickelt sich zur Schlammschlacht." focus.de

"Kommt der Baron ungeschoren aus der Plagiats-Affäre davon? Nach einem Bericht des „Spiegels“ sucht die bayerische Justiz nach Wegen, um die Strafsache „Doktorarbeit“ einzustellen. Und der adlige frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg? Er versucht mit allen Tricks, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen." Morgenpost

"Um die Veröffentlichung des Kommissionsberichts zu unterbinden, pocht Guttenberg auf seine Persönlichkeitsrechte. Ein recht billiger Versuch, den möglichen öffentlichen Nachweis des absichtlichen Diebstahls geistigen Eigentums zu unterbinden, vor allem, wenn man bedenkt, wie wenig Probleme Guttenberg als Minister damit hatte, sich bis ins Private medial zu inszenieren." Neue Osnabrücker Zeitung

"Er scheint unbelehrbar zu sein"

"Dass Guttenberg die Wissenschaftler daran hindern will, ihr Gutachten zu veröffentlichen, zeugt nicht gerade von einem reinen Gewissen jenes Mannes, der vor noch nicht allzu langer Zeit die Politiker zu mehr Demut ermahnt hat. Schlimmer noch: Er scheint unbelehrbar zu sein und pocht offenbar weiterhin darauf, nicht bewusst getäuscht zu haben." RP Online

 

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