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Union
15.12.2018

Pschierer fordert von AKK "Bekenntnis zu unserer Wirtschaft"

Annegret Kramp-Karrenbauer ist die Nachfolgerin von Angela Merkel als CDU-Chefin.
Foto: Odd Andersen

Er erwarte "ein mutiges Bekenntnis zu unserer Wirtschaft - wie wir es von einem Friedrich Merz bekommen hätten" - diese Worte richtet Pschierer an die CDU-Chefin.

Der neue Chef der CSU-Mittelstandsunion, Franz Josef Pschierer, hat die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer zu einer wirtschaftsfreundlichen Politik aufgefordert. Er erwarte von ihr "ein mutiges Bekenntnis zu unserer Wirtschaft - wie wir es von einem Friedrich Merz bekommen hätten", schrieb Pschierer in einem Brief an Kramp-Karrenbauer, der der dpa vorliegt. Und weiter: "Ich bin mir zugleich sicher, dass Sie die hohen Erwartungen, die die Wirtschaft in diesen gesetzt hat, ebenso erfüllen können." "AKK" war auf dem CDU-Parteitag vor einer Woche zur neuen CDU-Chefin gewählt worden. Sie hatte sich dabei am Ende gegen Merz durchgesetzt.

Pschierer: In der Großen Koalition hat die CDU ihr Profil eingebüßt

Der Erfolg der Unionsparteien insgesamt beruhe auch auf der klaren Orientierung an den Leistungsträgern unseres Landes, argumentierte Pschierer. Wirtschaftspolitik habe für CDU und CSU immer eine zentrale Rolle gespielt. "Innerhalb der Großen Koalition hat jedoch die CDU ihr klares wirtschaftspolitisches Profil eingebüßt", klagte Pschierer. Vor allem im Interesse des Wirtschaftsstandortes halte er es "für dringend geboten, dass sich die CDU wieder stärker für die Belange unserer Betriebe engagiert". "In diesem Sinne möchte ich Sie an Ihre Verantwortung erinnern", schrieb Pschierer an die CDU-Chefin.

Franz Josef Pschierer war bis vor kurzem bayerischer Wirtschaftsminister.
Foto: Bernd Hohlen

"Unsere Wirtschaft braucht angesichts der Herausforderungen durch Digitalisierung, Fachkräftemangel und außenwirtschaftliche Risiken dringend Entlastungen", betonte er. Koalitionsvorhaben für die Wirtschaft müssten schnellstmöglich verwirklicht werden. "Die steuerliche Forschungsförderung, die energetische Gebäudesanierung gehören jetzt auf die Tagesordnung, eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages muss vorgezogen, und die Energiekosten müssen durch die Reduzierung der Stromsteuer gesenkt werden", forderte er. (dpa)

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