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  3. Störung im Bundestag: "Ratschkathl" Angela - Kanzlerin bekommt einen Verweis

Störung im Bundestag
03.07.2015

"Ratschkathl" Angela - Kanzlerin bekommt einen Verweis

„Wir müssen reden“: Angela Merkel und Thomas Oppermann.
Foto: ODD ANDERSEN, afp

Bei der aktuellen Debatte im Bundestag zur Arbeit der Geheimdienste fiel Angela Merkel vor allem durch eines auf: Fremdbeschäftigung. Dafür kassierte sie prompt eine Rüge.

Wir kennen das alle noch aus der Schule. Elternabend. Stunde der Wahrheit. Vielleicht hat bei einem solchen Elternabend irgendwo in der uckermärkischen Provinz einst ein Lehrer so etwas gesagt wie: „Die Angela ist eine gute Schülerin. Vor allem in Physik zeigt sie sich sehr interessiert. Aber leider stört sie immer wieder den Unterricht, weil sie dauernd mit ihren Sitznachbarn schwätzt.“ Wer die aktuelle Debatte im Bundestag zur Arbeit der Geheimdienste verfolgt hat, kann sich das durchaus vorstellen.

Jedenfalls fiel Angela Merkel da vor allem durch Fremdbeschäftigung auf – und kassierte prompt eine Rüge vom Klassenlehrer, pardon, vom Parlamentspräsidenten. Was war denn da los? Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele, selbst nicht gerade als stilles Wasser bekannt, versucht sich am Rednerpult Gehör zu verschaffen. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn nur ein paar Meter von ihm entfernt steht die Kanzlerin mit SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann. Die beiden ratschen ziemlich ungeniert. Höflich ist das nicht. Und so wird es dem Bundestagspräsidenten auch bald zu bunt. „Frau Bundeskanzlerin, das muss sich auch anderswo erledigen lassen“, sagt Norbert Lammert und bekommt zaghaften Applaus. Merkel nimmt den Verweis ungerührt hin. Da das Plenum ohnehin nur spärlich besetzt ist, finden die beiden „Ratschkathln“ aus der ersten Reihe schnell ein freies Plätzchen und quatschen einfach als „Hinterbänkler“ weiter.

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