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Nach Türkei-Referendum
20.04.2017

Razzia bei oppositionellem Online-Medium in Türkei

Am Wahltag waren zahlreiche Manipulationsvorwürfe erhoben worden.
Foto: Petros Karadjias, dpa (Symbolfoto)

In der Türkei gibt es nach dem umstrittenen Referendum erneut eine Festnahme: Die Polizei durchsuchte das Büro eines Online-Mediums und nahm dessen Chefredakteur fest.

Nach dem umstrittenen Referendum in der Türkei hat die Polizei das Büro eines oppositionellen Online-Mediums durchsucht und dessen Chefredakteur festgenommen.

Ali Ergin Demirhan werde unter anderem vorgeworfen, das Ergebnis des Referendums über ein Präsidialsystem nicht anzuerkennen, teilte das von linken Aktivisten betriebene Medium sendika.org am Donnerstag mit. Weitere Vorwürfe seien Volksverhetzung sowie der Aufruf über Soziale Medien zum Protest. Bei der Durchsuchung des Büros in Istanbul habe die Polizei Demirhans Computer und Mobiltelefon beschlagnahmt.

Die Website war am Donnerstag von der Türkei aus nicht mehr erreichbar. Beim Abruf der Seite erschien die Information, dass diese per Gerichtsentscheidung als "Schutzmaßnahme" geschlossen wurde. Nach Angaben eines freien Mitarbeiters von sendika.org sperren die Behörden die Seite immer wieder, die dann in der Regel unter einer neuen Adresse erneut online geht.

Nach vorläufigen Wahlergebnissen stimmten am Sonntag 51,4 Prozent der Türken für die Einführung eines Präsidialsystems, das Erdogan mehr Macht verleihen würde. Das Ergebnis ist umstritten - die Opposition wirft dem "Ja"-Lager Wahlbetrug vor. dpa

Er hat künftig wohl noch mehr Macht im türkischen Staat als ohnehin schon: Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.
11 Bilder
Ein aufgewühltes Land: Die Türkei und das Referendum
Foto: Lefteris Pitarakis/AP/dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2017

Jetzt werden auch noch die Reste der Opposition beseitigt, damit es in Zukunft keine Kritiker geben kann. Die Auslandstürken haben diese Macht ermöglicht und ausbaden können es die Türkeitürken!

20.04.2017

Razzien gegen Oppositionelle gibts doch überall, auch in Deutschland, seien es Reichsbürger, Salafisten usw.. Selbst in Ländern der EU gibz es Razzien gegenüber Mediens. Sehen Sie mal nach.

20.04.2017

Reichsbürger, Salafisten oder Islamisten als Opposition betitteln, ist wohl weit daneben. Bei denen sind Razzien wohl angebracht. Im Vergleich zur Türkei, wären das in Deutschland wohl die Grünen und Linken.