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Pressestimmen zu Trump
16.01.2017

Reaktionen: "Trump wird die USA wie ein Unternehmen führen"

Reaktionen und Pressestimmen zum Trump-Interview: "Trump zieht alle Register"
Foto: Sergei Ilnitsky (dpa)

Donald Trump teilt wieder einmal aus - diesmal im Interview mit der "Bild"-Zeitung. Von einem "Rundumschlag" spricht die FAZ, Spiegel Online von "Getöse". Die ersten Reaktionen.

"Amerikas Partner werden mit einem Präsidenten konfrontiert werden, wie sie ihn so noch nicht erlebt haben. Die Kunst wird darin bestehen, elementare Grundsätze zu verteidigen und zu versuchen, Einfluss auszuüben, selbst wenn das im Moment unmöglich zu sein scheint. Europa braucht die enge Partnerschaft mit Amerika auch in der Zukunft, Europa braucht Gemeinsamkeit. Wer glaubt, die Bundeskanzlerin solle eine Art Gegenanführerin werden, überschätzt die deutsche Rolle, ja, der macht sich lächerlich. Ein rauher Wind bläst aus Osten, ein kalter Wind kommt aus Westen. Das Jahr kann heiter werden." FAZ

"Unser Ehrgeiz sollte geweckt sein. Die Verteilung globalen Wohlstands wird von den USA künftig aggressiv zu ihren Gunsten entschieden werden – wenn wir uns nicht wehren und besser, mutiger, fleißiger, innovativer, freier, offener, schwuler, multikultureller werden. It‘s the economy, stupids. Wenn die Deutschen diesen Konflikt aushalten und sogar Punkte machen, verteidigen sie damit auch die Segnungen einer liberalen, offenen Gesellschaft. Es geht um sehr viel. Mehr denn je." Die Welt

"Strafzölle gegen deutsche Autobauer, Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik, eine "obsolete" Nato – die jüngsten Äußerungen von Donald Trump zeigen: Er wird die USA wie ein Unternehmen führen. Und auch die Außenpolitik wird er dem Gedanken der Gewinnmaximierung unterordnen." RP Online

"Die Nato sei obsolet, von der Willkommenskultur hält er gar nichts, und die EU ist ihm relativ egal – Trump verunsichert in seinem ersten Interview mit europäischen Zeitungen. Das wichtigste Ziel seiner zukünftigen Weltpolitik scheint ein guter "Deal" zu sein." NZZ

"Wichtig: Zwischen Trumps Wahlkampfrhetorik und seiner - zumindest formulierten - Politik besteht offenbar kein Unterschied, sein Getöse vom letzten Jahr war nicht nur Getöse, sondern ernst gemeint. Wichtig aber auch: Er wird das kaum durchsetzen können." Spiegel Online

"Wenn Interviewer Diekmann sich mehr aufs journalistische Handwerk konzentriert hätte, dann hätten auch die Bild-Leser mehr profitiert. (...) Viel wurde seit Monaten darüber geschrieben, dass die US-Medien in irgendeiner Form versagt hätten in ihrer Trump-Berichterstattung. Was lernt man also aus diesem ersten Exklusiv-Interview von Bild und Sunday Times? Natürlich haben die europäischen Journalisten Trump nicht entzaubern können. Allerdings haben sie es nicht mal versucht." Süddeutsche

"Trump zieht alle Register" heute.de

"Rundumschlag im ersten deutschen Interview: Donald Trump geißelt das Verhalten der Kanzlerin in der Flüchtlingskrise, droht der deutschen Automobilindustrie mit Strafzöllen, wenn sie Autos für Amerika in Mexiko produziert – und will ein paar „gute Deals“ mit Russland machen." FAZ

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16.01.2017

Auch ein "Staat " muss nach ÖKONOMISCHEN GESICHTSPUNKTEN geführt werden !

Ein Staat muss auschließlich über Steuer, und nicht über Verschuldung finanziert werden.

Alles andere ist Betrug, an NACHFOLGENDEN Generationen.