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  3. Griechenland: Reaktionen zum Referendum: "Gute Nacht, Griechenland!"

Griechenland
05.07.2015

Reaktionen zum Referendum: "Gute Nacht, Griechenland!"

Die Mehrheit der Griechen hat beim Referendum mit "Nein" gestimmt.
Foto: Yannis Kolesidis, dpa

Das Ergebnis ist eindeutig: Die Griechen haben sich klar gegen den Reformkurs der Gläubiger ausgesprochen. Von "Volksbelügern" bis "Terrorismus" - die Reaktionen.

Georg Fahrenschon (Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes): "Konsequenterweise sollte Griechenland jetzt aus der Euro-Währungsgemeinschaft ausscheiden."

Xavier Bettel (Premierminister Luxemburg): "Nach dem Votum liegt es nun bei der griechischen Regierung, Vorschläge zu unterbreiten, wie es weitergehen soll. (...) Wir respektieren das Resultat natürlich. Europa ist stark und ich bin mir sicher, dass wir auch hier Lösungen finden werden."

Sigmar Gabriel (Vizekanzler, Wirtschaftsminister und SPD-Chef): "Tsipras und seine Regierung führen das griechische Volk auf einen Weg von bitterem Verzicht und Hoffnungslosigkeit. (...) Mit der Absage an die Spielregeln der Eurozone, wie sie im mehrheitlichen Nein zum Ausdruck kommt, sind Verhandlungen über milliardenschwere Programme kaum vorstellbar."

Panos Kammenos (Parteichef der rechtspopulistischen Unabhängigen Griechen): "Dies zeigt, dass das griechische Volk nicht erpresst, terrorisiert und bedroht werden kann. Die Demokratie siegt."

Andreas Scheuer (CSU-Generalsekretär): "Kali nichta, Hellas - Gute Nacht, Griechenland! Wir müssen jetzt besonnen reagieren, aber klar ist: die linken Erpresser und Volksbelüger wie Tsipras können mit ihrer schmutzigen Tour nicht durchkommen."

Lesen Sie dazu auch

Bernd Riexinger (Linke-Chef): "Die Griechinnen und Griechen haben sich zum zweiten Mal gegen die katastrophale Politik der sozialen Kürzungen und der wirtschaftlichen Verwüstung gewehrt."

Cem Özdemir (Grünen-Chef): "Man kann Griechenland nicht wegsprengen von Europa."

Julia Klöckner (CDU-Vize): "Die EU ist kein Wünsch-Dir-Was-Verein, in dem die einen die Spielregeln individuell bestimmen, und die anderen das Ganze bezahlen (...) Eine Regierung, die notwendige Reformen verweigert und am Ende die Verantwortung dem eigenen griechischen Volk durch eine Abstimmung rüberschiebt, ist nicht weitsichtig, sondern eine Belastung für das eigene Land."

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