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  3. Israel: Rechtsruck bei Parlamentswahlen in Israel erwartet

Israel
22.01.2013

Rechtsruck bei Parlamentswahlen in Israel erwartet

Könnte nach den israelischen Parlamentswahlen erneut mit der Regierungsbildung beauftragt werden: Der amtierende Ministerpräsident Israles Benjamin Netanjahu.
Foto: Tim Brakemeier/Archiv dpa

Rund 5,65 Millionen Wahlberechtigte sind heute in Israel dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Experten erwarten einen Rechtsruck.

In einer vorgezogenen Wahl bestimmen die Bürger in Israel seit heute Morgen ein neues Parlament. Begleitet von einem verstärkten Sicherheitsaufgebot öffneten die rund 10.000 Wahllokale in Israel und den jüdischen Siedlungen im Westjordanland.

Sei 7.00 Uhr Ortszeit (6.00 Uhr MEZ) sind 5,65  Millionen wahlberechtigte Israelis dazu aufgerufen, bis 22.00 Uhr (21.00 Uhr MEZ) ihre Stimme abzugeben. 120 Mandate sind in der Knesset, dem israelischen Parlament, neu zu vergeben.

Eine Koalition rechtskonservativer Parteien ist wahrscheinlich

Umfragen lassen einen Rechtsruck erwarten. Die Likud-Partei von Regierungschef Benjamin Netanjahu hat Umfragen zufolge gute Chancen, stärkste Kraft zu werden. Auch wenn seine  Rechtspartei und die mit ihr verbündete Partei Unser Haus Israel mit Verlusten zu rechnen hat, gehen Kommentatoren davon aus, dass es eine Koalition rechtskonservativer Parteien geben wird.

Vermutlich wird Netanjahu erneut mit der Regierungsbildung beauftragt werden.

Die religiöse Kleinpartei "Jüdisches Heim" könnte starken Einfluss auf die Regierung gewinnen

Das Lager der rechten, religiösen und siedlerfreundlichen Parteien kann Umfragen zufolge mit etwa 65 Mandaten rechnen. Die Parteien der politischen Mitte und links davon sind zerstritten.

Mit Spannung erwartet wurde das Abschneiden der religiösen Kleinpartei Jüdisches Heim unter Naftali Bennett, die drittstärkste  Kraft werden und einen stärkeren Einfluss in der neuen Regierung  bekommen könnte. AFP, dpa, AZ

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