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Rente mit 63: Regierung erwartet 50.000 Frührenter mehr - im ersten Jahr
Rente mit 63
06.03.2014
Regierung erwartet 50.000 Frührenter mehr - im ersten Jahr
Die Rente mit 63 wird wohl viele Menschen dazu bewegen, sich früher aus dem Berufsleben zu verabschieden. Wie viele? Die Bundesregierung hat jetzt eine Schätzung vorgelegt.
Als sich Union und SPD bei ihren Koalitionsvereinbarungen auf die Rente mit 63 verständigten, dachten viele, die neue Reform gelte nur für einen kleinen Kreis. Denn die Voraussetzung für den früheren Gang in den Ruhestand ohne finanzielle monatliche Abschläge sollte sein, dass die Antragsteller 45 Beitragsjahre vorweisen, also beispielsweise lückenlos ab 18 Jahren gearbeitet haben.
Doch bei der Ende Januar im Kabinett beschlossenen Reform wurden etliche Anrechnungszeiten beschlossen. Nicht nur für Kindererziehung sondern auch für Arbeitslosigkeit von bis zu fünf Jahren.
Rente mit 63: Rund 200.000 Menschen profitieren zum Start
Wie viele Menschen von der Rente mit 63 nun tatsächlich profitieren werden, blieb lange unklar. Jetzt hat die Bundesregierung auf Anfrage der Grünen eine konkrete Zahl vorgelegt.
"Die Bundesregierung geht davon aus, dass von den insgesamt rund 200.000 Personen, die im Einführungsjahr von der neuen Regelung profitieren, rund ein Viertel ohne diese Regelung einen späteren Rentenzugang gewählt hätte", heißt es in der Antwort des Staatssekretärs im Bundesarbeitsministeriums, Jörg Asmussen, die heute die "Süddeutsche Zeitung" zitiert.
Auf Deutsch heißt das: Allein im ersten Jahr der Rente mit 63 werden rund 50.000 Menschen aus dem Berufsleben scheiden, weil sie das ohne Einbußen tun können - zusätzlich zu den rund 150.000 Menschen, die dann sowieso in Rente gegangen wären. AZ
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