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Brexit
26.06.2016

Regierungschefin Sturgeon: Neues Unabhängigkeitsreferendum "höchst wahrscheinlich"

Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon bereitet ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien vor.
Foto:  Robert Perry/Archiv (dpa)

Nach dem Brexit-Votum wird eine zweite Abstimmung über die Unabhängikeit Schottlands laut Regierungschefin Sturgeon immer wahrscheinlicher. Wie wird das Land diestmal abstimmen?

Nach dem Brexit-Votum hält Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils für "höchst wahrscheinlich". Das Vereinigte Königreich, für das Schottland 2014 gestimmt habe, "existiert nicht mehr", sagte Sturgeon am Sonntag dem Rundfunksender BBC. Bei dem ersten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands im September 2014 hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib in Großbritannien ausgesprochen.

Nach Brexit: Zweites Unabhängigkeitsreferendum für Schottland fast sicher

"Das wird keine Wiederholung des Referendums von 2014", sagte Sturgeon. "Der Kontext und die Umstände haben sich dramatisch verändert." Bei dem Brexit-Referendum hatten am Donnerstag 51,9 Prozent aller Briten für einen Ausstieg aus der Europäischen Union gestimmt. Dabei sprachen sich die Wähler in Schottland allerdings mit 62 Prozent klar für einen Verbleib des Königreichs in der EU aus. EU will Großbritannien nun möglichst schnell loswerden

Laut Umfrage sind die Mehrheit der Schotten für die Trennung von Großbritannien

Am Samstag kam das schottische Kabinett zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, um über die Folgen des Brexit-Votums zu beraten. Im Anschluss daran sagte Sturgeon, es sei vereinbart worden, "die rechtlichen Voraussetzungen" für ein mögliches neues Referendum zu schaffen. Laut einer aktuellen Umfrage für die "Sunday Times" sind 52 Prozent der Schotten für eine Trennung von Großbritannien. afp

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