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Kommentar
15.09.2017

Russland will die Nato verunsichern

Weißrussische Militärfahrzeuge Anfang der Woche unterwegs in unwegsamem Gelände.
Foto: Vayar Military Agency/dpa

Russische und weisrussische Truppen halten Übungen an der Nato-Ostgrenze ab. Das Manöver ist Teil der russischen Strategie gegenüber dem Westen - und ein Grund zur Besorgnis.

In den litauischen Medien gibt es seit Tagen fast nur noch ein Thema: die bevorstehende militärische Übung russischer und weißrussischer Truppen an der Ostgrenze des kleinen Staates. Im Baltikum, aber auch in Polen wird dieser Aufmarsch als bedrohlich wahrgenommen. In Litauen macht sich sogar die Angst breit, dass Russland eines Tages einmarschiert, um einen Landweg zur Enklave Kaliningrad zu erhalten.

Das wird Moskau nicht tun. Wladimir Putin ist kein Vabanque-Spieler. Schließlich befinden sich in Litauen Nato-Truppen – unter deutscher Führung übrigens. Dennoch ist das Manöver ein Grund zur Besorgnis – für alle Nato-Staaten. Denn Moskau will den Westen verunsichern. Die Übung „Sapad“ – zu Deutsch: Westen – ist Teil dieser Strategie.

Russland hat die Zahl der beteiligten Soldaten drastisch heruntergerechnet, um einer Meldepflicht für die Übung zu entgehen. Das ist gezielte Intransparenz. Was kann der Westen tun? Die Nato muss im Baltikum weiter Flagge zeigen, ohne Putin den Gefallen zu tun, Provokationen mit gleicher Münze zurückzuzahlen.

Er hat es zum vierten Mal in Folge auf Rang eins, der weltweit mächtigsten Menschen der Forbes-Liste geschafft: Russlands Präsident Wladimir Putin.
10 Bilder
Das sind die mächtigsten Menschen der Welt
Foto: Natalia Kolesnikova, afp

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.09.2017

Russland will die Nato verunsichern

Dass sich gerade 450 Bundeswehrsoldaten in den litauischen Wäldern und Mooren herumtreiben, läuft wohl unter vertrauensbildenden Maßnahmen . . .

15.09.2017

Ich wundere mich immer wieder in dieser Zeitung zu lesen:

- die russichen Manöver sind die "schlechten"

- die NATO-Manöver sind die "guten".

Da wäre der Ausdruck "Lügenpresse" irgendwann schon mal angebracht.

15.09.2017

Da wird Geschichte auf den Kopf gestellt!

NATO-Erweiterung bis an die russische und weissrussische Grenze und dann sind es die Anderen, die mit einem Manöver provozieren.

Ein seriöser Kommentator Herr Kaminski würde die NATO-Terminologie nicht so billig übernehmen.

Sollen die Russen eigentlich zusehen, wenn der US-Einfluss an ihre Grenzen getragen wird, wenn dort rechtspopulistische (Polen) bis hin zu faschistoiden (Ukraine) Regierungen antirussische Politik betreiben?

Die potentiellen Verlierer dieser Politik werden allemal die Europäer sein, die auf militärischer Seite der NATO hörig sind, die sich wirtschaftspolitisch den USA (TTIP) unterwerfen und die mit sich selbst, dank einer Vielzahl korrupter Regime, beschäftigt sind.